Paradise Lost veröffentlichen Band-Biografie

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Es ist Zeit für den umfassenden Blick hinter die Kulissen. Die offizielle Paradise Lost-Band-Biografie NO CELEBRATION: THE OFFICIAL STORY OF PARADISE LOST soll im November das Licht beziehungsweise die Dunkelheit der Welt erblicken.

Die Chronik der Urväter des britischen Doom Metal erscheint im Hardcover bei Decibel Books. Sie enthält die Geschichte von Paradise Lost über die letzten drei Jahrzehnte hinweg. Enthalten sind ausführliche Interviews, Berichte aus erster Hand und bislang unveröffentlichte Fotos.

Von den Anfängen im tristen Norden Englands über ihre Entwicklung als Vorläufer des Gothic Doom Metal (siehe das legendäre 1991er-Album GOTHIC) bis hin zu dem Spiel mit dem Feuer respektive Rock-Mainstream waren Paradise Lost für die Metal-Welt stets bedeutsam.

Sänger und Mitbegründer Nick Holmes über NO CELEBRATION: „Es ist ein sehr tiefgehender, informativer und meiner Meinung nach auch nostalgischer Blick auf die letzten 30 Jahre. Viele der Geschichten fühlen sich an, als wären sie erst gestern passiert. Dabei dient das Buch auch als Erinnerung daran, dass das Leben kurz ist. Im Rückblick würde ich nichts anders machen. Okay, sagen wir: nicht viel.“

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Autor David E. Gehlke (SYSTEMSTÖRUNG: DIE GESCHICHTE VON NOISE RECORDS) nimmt den Leser mit in die Tiefen einer der beständigsten und hörenswertesten Metal-Bands. NO CELEBRATION: THE OFFICIAL STORY OF PARADISE LOST mit einem Vorwort von Karl Willetts (Bolt Thrower, Memoriam) ist über 300 Seiten dick, streng limitiert auf 1.000 Einheiten weltweit und hier vorbestellbar.

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Layne Staley: „Tagebücher“ werden veröffentlicht

Für Grunge-Fans ist der 5. April ein Datum der Trauer und des Gedenkens. 1994 starb Nirvana-Frontmann Kurt Cobain an diesem Tag, genau acht Jahre später Layne Staley. Zumindest wird der Tod des Alice In Chains-Frontmanns auf diesen Tag datiert. Gefunden wurde er erst am 19. April 2002 in seiner Wohnung in Seattle. Staleys Vermächtnis lebt jedoch weiter. Erst kürzlich spielte Alice In Chains-Gitarrist und Staleys enger Freund Jerry Cantrell während seiner Solo-Tour das Lied ‘Hate To Feel’. Der emotionale Song stammt komplett aus Layne Staleys Feder und wurde seit 1993 nicht mehr live präsentiert. Der wütende Stift Nun soll dieses…
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