Paradise Lost: Tiefschwarze Naturgewalt

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Erhabene Einsichten

Eine besondere Geschichte erzählt das OBSIDIAN-Stück ‘Ending Days’. Es handelt von einer zerrütteten Familie, der erst im Angesichts des nahenden Todes klar wird, wie wenig Nähe zwischen den Mitgliedern bestand, obwohl nur Kleinigkeiten die Uneinigkeit auslösten. „Erst in einem Todesfall sehen Menschen ein, dass sich einig zu werden und in all den Jahren eine Beziehung zueinander zu pflegen nicht schwer gewesen wäre.

Doch dann ist es zu spät“, schildert Holmes, der zum Weinen bringende Lieder mag, und fügt mit zynischem Unterton hinzu: „Das sind die Dinge, über die man nachdenkt, wenn man bald 50 wird. Erst im Lauf des Lebens kommt man zu solchen Einsichten, denkt über Konsequenzen und den Einfluss eigener Entscheidungen nach. Als ich jung war, habe ich mich darum nicht geschert nach mir die Sintflut! Nun denke ich darüber nach, was ich auslöse. Das macht das Alter mit einem.


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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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