Pantera-Sänger Philip Anselmo nimmt die Arbeit bei Christ Inversion wieder auf

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Christ Inversion entstanden schon 1994, doch erst jetzt erscheint das Debüt-Album. Zusammen mit Wayne Fabra (Graveyard Rodeo), Jay Gracianette (Sinkhole), Ross Karpelmann (Down) und Gary Herbert (Graveyard Rodeo) ist Phil Anselmo jetzt an der Arbeit dazu.

Ursprünglich entstand Christ Inversion als ein Anselmo-Side-Projekt – zwei Demos wurden aufgenommen. Ein vollständiges Album gab es aber nie, denn die Truppe löste sich schnell wieder auf.

Jetzt sind Phil Anselmo und seine Mannen wieder da, das erste, selbstbetitelte, Werk soll im Oktober erscheinen. Den Sound beschreibt die Band nonchalant als „giftige Kotze Satans“.

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Phil Anselmo fühlt sich mies wegen Hitlergruß von 2016

Zurzeit läuft es angesichts der Pantera-Reunion ziemlich gut für Phil Anselmo. Vor neun Jahren hatte sich der Sänger jedoch heftig in die Nesseln gesetzt. So ließ sich der 56-Jährige beim Dimebash 2016 zu einem Hitlergruß hinreißen und schien zudem noch "White Power!" ins Publikum zu schreien. Laut Derek Engemann, Anselmos Band-Kollege bei Scour, schämt sich Phil dafür. Öl ins Feuer Im einem wieder offline genommenen Interview beim John The Ninja-Podcast rekapitulierte Engemann den besagten Abend inklusive des Aussetzers von Phil Anselmo. "Das war ein bedauerliches Event, um es milde auszudrücken. John Jarvis [ebenfalls bei Scour -- Anm.d.R.] und ich waren tatsächlich bei…
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