Die Ehefrau der Heavy Metal-Legende Ozzy Osbourne, Sharon Osbourne, verrät in einem Interview mit DailyMailTV, dass sich der Musiker demnächst einer größeren Operation unterziehen muss. Seine Nacken- und Wirbelsäulen-Probleme, die er sich bei einem Sturz im Jahr 2019 zuzog, müssen behoben werden. Diese Verletzungen halten ihn bis heute von Auftritten ab. Und Osbourne möchte endlich wieder auf die Bühne.
Weniger als ein Jahr nach seinem Sturz gab Osbournes Familie öffentlich bekannt, dass bei dem Black Sabbath-Frontmann Parkinson diagnostiziert wurde. Im Juli 2020 hieß es, Ozzy sei „noch nicht wieder bei 100 Prozent“. Nach dem Sturz folgte eine Hals-Operation und ein Krankenhausaufenthalt wegen einer Grippe. „Es bricht mir das Herz“, erzählt Sharon Osbourne. „Er will zurück auf Tour. Er vermisst seine Freunde, seine Musiker-Kollegen. (…) Er vermisst dieses Leben. Aber mit seiner Parkinson-Krankheit geht es ihm gut. Es geht ihm gut. Er hat es unter Kontrolle.“
Ozzy Osbourne-Filmbiografie post-OP?
Sharon Osbourne spricht außerdem über die bevorstehende Filmbiografie. Unter anderem soll darin Ozzys und Sharons Beziehung beleuchtet werden. „Es ist ein Film über Ozzys und mein Leben. Darüber, wie wir in den frühen Tagen zusammenkamen und über unsere unbeständige Beziehung“, sagt sie. „All die Streitereien, Versöhnungen, Schlägereien, Verhaftungen, all das. Und es ist eine Liebesgeschichte.“ Die Ehefrau und Managerin von Ozzy Osbourne erzählt, die beiden haben sich gegenseitig „die Scheiße aus dem Leib geprügelt“. Bis vor zwanzig Jahren stand ihre Beziehung ständig auf der Kippe. „Die Leute werden sehen und sagen: ‚Das ist nicht erlaubt. Die sollten sich nicht so benehmen und das auch noch verfilmen.‘ Aber wir erzählen nur die Wahrheit. Manche Menschen haben unbeständige Beziehungen und unsere war so eine.“ Sharon hofft, dass die Dreharbeiten für das Biopic noch im kommenden Frühjahr beginnen werden.