Ozzy Osbourne hat wieder angefangen zu kiffen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Ozzy Osbourne hatte in der letzten Zeit bekanntlich diverse gesundheitliche Rückschläge zu verkraften. Zum einen plagen die Black Sabbath-Legende Rückenprobleme und die damit einhergehenden Operationen. Zum anderen leidet die Heavy Metal-Ikone an einer milden Form von Parkinson. Um das alles ein wenig leichter verkraften zu können, greift der 74-Jährige nun auf Marihuana zurück.

Noch zehn Jahre?

So gab Ozzy Osbourne kürzlich in einem Interview zu Protokoll: „Ich habe keine Angst vorm Sterben, aber ich will keine lange, schmerzhafte und elende Existenz fristen. Daher mag ich die Idee, dass man, wenn man eine unheilbare Krankheit hat, in die Schweiz gehen und es dort schnell erledigen kann. Ich habe meine Vater an Krebs sterben sehen. Ich habe Sharon erzählt, dass ich kürzlich einen Joint geraucht habe. Und sie meinte: ‚Warum hast du das gemacht? Ich bring dich um!‘ Ich antwortete ihr: ‚Wie lange willst du, dass ich lebe?‘ Im Bestfall habe ich noch zehn Jahre vor mir. Und wenn man älter ist, vergeht die Zeit schneller.“ 

Des Weiteren sprach Sharon in einem anderem Gespräch mit The Sun über Gesundheit von ihres Mannes Ozzy Osbourne. „Bisweilen habe ich mich so hilflos gefühlt. Ozzy tat mir so leid. Er hat all diese Operationen durchgemacht. Und die ganze Sache fühlte sich wie ein Albtraum an. Er hat seinen Sinn für Humor nicht verloren. Aber ich schaue meinen Ehemann an — und er ist hier, während alle anderen auf Tour sind. Das ist die längste Zeit, die er jemals nicht gearbeitet hat. So lange zu Hause zu sein, war fremd für ihn.“

🛒  OZZY-SHIRT JETZT BEI AMAZON ORDERN!


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Ozzy Osbourne soll „Freeman of Birmingham” werden

Im Januar 2020 sprach Ozzy Osbourne erstmals öffentlich über seine Parkinson-Diagnose. Ebenfalls betroffen von der unheilbaren neurologischen Erkrankung ist Supriya Kumar „Paul” Sinha. In Großbritannien ist Sinha vor allem als TV-Persönlichkeit bekannt. Jedoch war er vor dieser Karriere Allgemeinmediziner. Nun unterstützt Sinha eine Kampagne, die Ozzy die höchste Auszeichnung seiner Heimat verleihen soll. In Birmingham gibt es die sogenannte "Freedom of the City". Dies ist „eine Auszeichnung, die ein Gemeinderat beispielsweise einer Person (Zivilperson) oder einer Militäreinheit in Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Verdienste um die Stadt verleiht. Sie ist eine unserer ältesten erhaltenen traditionellen Zeremonien“, heißt es auf der offiziellen Homepage.…
Weiterlesen
Zur Startseite