Der Stadtrat von Birmingham will die Black Sabbath-Legenden Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward bekanntlich mit dem Ehrentitel „Freedom Of The City“ auszeichnen. Sharon Osbourne, die Gattin des Prinzen der Dunkelheit, hat nun mit BBC Radio WM über die anstehende Auszeichnung gesprochen. Demnach freut sich der 76-Jährige außerordentlich darüber.
Endlich wieder zu Hause
So sei Ozzy Osbourne sehr begeistert gewesen: „Es bedeutet ihm eine Menge, von seinem Zuhause anerkannt zu werden. Er könnte im Augenblick nicht glücklicher sein. Das kommt zu einer tollen Zeit für ihn.“ Des Weiteren sinnierte Sharon darüber, was Birmingham ihrem Mann bedeutet: „Ozzy war nie einer dieser Leute, die, wenn sie berühmt werden, vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind. Er ist einfach Ozzy aus Brum. Das ist, was er ist. Und er hat nie versucht, etwas anderes zu sein. Er hat Birmingham so viel zu verdanken. Es ist in seinem Blut.“
Des Weiteren fuhr Sharon fort, über die Rückkehr des Paares aus den Vereinigten Staaten zu plaudern. So sei es ein lang gehegter Wunsch von Ozzy Osbourne gewesen, wieder in die britische Heimat überzusiedeln. „Er wollte unbedingt nach Hause kommen. Und das war eben ein bisschen hart. Jedes Mal, wenn wir Arrangements trafen, nach Hause zu kommen, passierte etwas, sodass er es nicht tun konnte. Doch er hatte es sich sehnlichst gewünscht, heimzukehren. In den USA sind wir nicht zu Hause. Da kommen wir nicht her, so sind wir nicht. Die Menschen hier waren fantastisch zu Ozzy, aber es ist nicht sein Zuhause.“
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