Toggle menu

Metal Hammer

Search

Ozzy greift den Iron Maiden-Sänger an

von
teilen
mailen
teilen

Eigentlich kennt man Ozzy Osbourne als friedlichen Zeitgenossen, der selten ein schlechtes Wort über andere Musiker verliert. Angesprochen auf den Vorfall vor fünf Jahren fährt er allerdings die ganz großen Verbal-Geschosse auf. Hier der Original-Wortlaut aus einem aktuellen Interview:

“Unbeknown to me, every night he was going on stage slagging me off. And that wasn’t fair. If he didn’t like the fuckin‘ tour, he should have said „I’m jumping [off] the fuckin‘ tour,“ but to go on stage and fuckin‘ slag me off for no reason… I’d never said a fuckin‘ bad thing to him. The bass player came round at the last gig and said „I’m sorry about Bruce,“ and I’m like, „What the fuck are you talking about?“ Nobody had told me, you know. I said, „You know what? I don’t understand what the fuck you’re talking about here.“

[…]

To this day I don’t understand what the fuckin‘ beef was. I just don’t get it. To go on the Ozzfest and slag [people] off, that’s crazy. I really think he needs a fuckin‘ psychiatrist if he does that, he’s fucking nuts. It’s an irresponsible fuckin‘ thing to do. Sharon must have got pissed off with this cunt, you know.“

Ob diese Version der alten Geschichte auch von Iron Maiden so bestätigt würde, ist momentan noch unbekannt.

Weitere Artikel zu Iron Maiden und Ozzy:
+ Iron Maiden: Bruce Dickinson beschwert sich über hohe Ticketpreise
+ Interview: Zu Besuch bei Iron Maiden in Dallas, Texas
+ Gen-Experimente mit Ozzy Osbourne

teilen
mailen
teilen
Yungblud sagt sämtliche Autritte für dieses Jahr ab

Yungblud geht eigentlich gerade richtig durch die Decke. Mit seiner Interpretation von Ozzy Osbournes ‘Changes’  beim „Back To The Beginning“, seinem Album IDOLS und seinem Song ‘Zombie’ ist der Rocker gleich dreimal für einen Grammy nominiert. Fast alle Konzerte des Briten waren im Handumdrehen ausverkauft. Und am 21. November erscheint die EP ONE MORE TIME, die in Zusammenarbeit mit Aerosmith entstanden ist. Zwangspause Nun der Dämpfer für Yungblud-Fans: Für den Rest dieses Jahres muss der Musiker die Füße – oder vielmehr die Stimmbänder – stillhalten. Eigentlich waren noch mehrere Shows in den USA und Lateinamerika geplant, die nun aufgrund gesundheitlicher…
Weiterlesen
Zur Startseite