Opeth live – zum Jubiläum BLACKWATER PARK am Stück

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Feier zum Opeth-Geburtstag ist hochexklusiv: Von den sechs Dates der „Evolution XX“-Tour findet nur eines in Deutschland statt. Mit der Lichtburg in Essen als Austragungsort haben Opeth die perfekte Wahl getroffen, denn das altmodische Kino bietet eine großartige Kulisse für den breitwandigen Progressive Death Metal. Und so machen es sich um die 1.000 Metaller auf den roten Kinosesseln gemütlich und genießen unter anderem das komplette Album BLACKWATER PARK (2001) live.

Selbst, wenn der ein oder andere im Vorfeld der Show skeptisch gewesen sein mag: Opeth im Sitzen funktioniert. Wunderbar sogar. Tatsächlich möchte man während Songs wie ‘The Moor’ oder ‘Advent’, die Opeth im weiteren Verlauf des Konzerts spielen, am liebsten verträumt die Augen schließen. Leider macht es viel zu viel Spaß, Mikael Åkerfeldt und Co. beim Spielen zu beobachten – nur ein paar Dutzend Headbanger können sich gar nicht mehr in den Sitzen halten.

Insgesamt spielen Opeth:

1. The Leper Affinity
2. Bleak
3. Harvest
4. The Drapery Falls
5. Dirge for November
6. The Funeral Portrait
7. Patterns in the Ivy
8. Blackwater Park
9. Forest of October
10. Advent
11. April Ethereal
12. The Moor
13. Wreath
14. Hope Leaves
15. Reverie/Harlequin Forest P
16. The Lotus Eater

Das Herz der Show ist und bleibt also ihr Klassiker BLACKWATER PARK – die außerdem auch als Neu-Veröffentlichung wieder in den Läden steht. Die so genannte „Legacy Edition“ kommt im remasterten 5.0 Sound-Mix plus Dokumentation zur Entstehung des Albums mit Interviews und Clips.

Das Album in ganzer Länge live zu hören ist für viele Opeth-Fans mit Sicherheit ein Hochgenuss. Aber ist die Neuauflage des Albums nötig? Gebt eurer Meinung in unserem Voting Gehör:

>>> Sollten Klassiker-Alben neu gemischt und veröffentlicht werden?

teilen
twittern
mailen
teilen
Led Zeppelin: Musiker erinnern sich in Dokumentation an Band-Anfänge

Im Frühjahr kommt die Rock-Dokumentation ‘Becoming Led Zeppelin’ ins Kino. Ab 18. März 2025 ist der Streifen dann in den hiesigen Lichtspielhäusern zu sehen. Der Verleih Sony Pictures Classics/Sony Pictures UK hat nun ein kleines Teaser-Video veröffentlicht, in dem sich Gitarrist Jimmy Page, Sänger Robert Plant und Bassist John Paul Jones an das erste Mal erinnern, als sie zusammen Musik gemacht haben. Wink des Schicksals "Ich sagte, dass ich als erste Nummer ‘The Train Kept A-Rollin'’ spielen will", rekapituliert Page. "Wir haben einfach weitergespielt, kleine Solopausen und allerlei solche Sachen gemacht, und Robert hat improvisiert." John Paul Jones ergänzt, dass er…
Weiterlesen
Zur Startseite