Nikki Sixx: „Wir wollen gehen, wie wir gekommen sind“

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In einem Interview mit The Billings Outpost hat Mötley Crüe-Bassisst Nikki Sixx über das nahende Ende von Mötley Crüe gesprochen. Dabei sagte der Musiker: „Wahrscheinlich ist das eine schlechte Analogie, aber es ist, wie als ob du jemanden für über 30 Jahre geliebt hast. Es gibt Tage wo du sie als gegebenn hinnimmst und Tage, an denen ihr euch auf die Nerven geht. Es gibt da immer Tage wo du dich fragst ‘Ich weiß nicht ob ich sie noch so liebe wie ich es gewohnt war’. Dann findest du heraus, dass sie sterben werden. Und wie aus dem Nichts werden all die kleinen Dinge um sie herum unglaublich wichtig und jedes Lachen scheint lauter zu sein und du fängst an die Dinge, an die du dich erinnerst, in einem positiven Licht zu sehen. Ich glaube so ist das für mich und die Jungs. Wir spüren „Wow, das ist real … das ist verdammt nochmal real!“ 

Angesichts des nahenden Endes der Band, die sich vor dem Beginn ihrer ‘Final Tour’ vertraglich zugesichert hat, dass niemals wieder einer der Musiker unter dem Namen Mötley Crüe auf Tour gehen darf, habe aber keines der Bandmitglieder jemals Zweifel an dem ursprünglichen Plan gehabt.

„Wir wollen gehen wie wir gekommen sind.“, so Sixx. „Das hier ist eine Entscheindung von Mötley Crüe. Wir sind an keiner anderen Version interessiert!“

Die allerletzten Deutschland-Konzerte der Crüe werden von METAL HAMMER präsentiert.

MÖTLEY CRÜE + ALICE COOPER

08.11. Stuttgart, Schleyerhalle

13.11. München, Zenith

14.11. Düsseldorf, ISS Dome

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Sodom: Der unbekannteste Gitarrist

Das komplette Interview mit Sodom findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! "Was wollen wir denn in Brasilien?" Nach BETTER OFF DEAD standen Sodom ohne Gitarrist da. Mal wieder. Der 1990 eingestiegene Michael Hoffmann verdrückte sich nach Brasilien, wo er ein Studio eröffnen und mit Sodom ein Album aufnehmen wollte. „Darauf hatten wir aber keinen Bock, und Chris (Witchhunter, Schlagzeug – Anm.d.A.) schon mal gar nicht. Was wollen wir denn in Brasilien?“, merkt Tom Angelripper an. „Da war der Drops gelutscht und…
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