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Nikki Sixx ernennt Schauspieler zum „Arschloch der Woche“

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Mötley Crüe-Bassist Nikki Sixx ist nie darum verlegen, seine Meinung kundzutun. Mit seiner Beschimpfung von Schauspieler Kirk Cameron (‘Growing Pains’) sorgte er jetzt für Aufmerksamkeit – und erhält sicher einigen Zuspruch.

Kirk Cameron sprach sich in einem Interview offen gegen Homosexualität aus. Der Schauspieler meint, die Ehe wurde von Adam und Eva definiert und sei Mann und Frau vorbehalten. Dann holt er richtig aus: „Homosexualität ist wider die Natur. Sie ist schädlich und zerstört viele Grundfesten unserer Zivilisation.“

Dass es da Gegenstimmen geben muss, war klar. Nikki Sixx ergreift das Wort und ernennt Cameron via Twitter zum „Arschloch der Woche“. Weiter heißt es vom Mötley Crüe-Bassisten:

„Viele weisen mich auf die Redefreiheit hin. Es fällt mir aber schwer, Leute zu akzeptieren, die die Schwulenehe nieder machen. Liebe ist Liebe.“

Erst vor kurzem hat sich Megadeth-Frontmann Dave Mustaine zum Thema Homosexualität ablehnend  geäußert ().

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Mötley Crüe: Nikki Sixx will mehr zu Hause sein

In mehr als vier Jahrzehnten sind Mötley Crüe um die ganze Welt getourt und haben das Motto „Sex, Drugs & Rock’n’Roll“ umfassend ausgelebt. Irgendwann wird aber jeder Mensch älter und (meist) ruhiger und schlauer. Trotz seines exzessiven Lebensstils in der Vergangenheit erfreut sich Bassist Nikki Sixx bester Gesundheit, wie er erst im Juli verkündete. Dennoch will es der 66-Jährige bedeutend ruhiger angehen. Präsent sein Der Musiker lebt zusammen mit seiner Ehefrau Courtney und der gemeinsamen sechsjährigen Tochter in Wyoming. „Bitte missversteht meine Hingabe und Leidenschaft, mehr Zeit mit meinen fünf wundervollen Kindern und meiner Enkelin zu verbringen, nicht als etwas…
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