Wie die New York Post berichtet, setzen die erfolgreichen Rocker ihre Plattenfirma grad ordentlich unter Druck. Aufgrund ihres enormen Erfolges würde sie nämlich jede andere Firma auch nehmen – und irgendwie aus den alten Verträgen rausholen.
Es sei denn, die bestehenden Verträge würden aufgestockt und um eine direkte Beteiligung an den Plattenerlösen erweitert, wie berichtet wird. Dann bekämen Nickelback mehr Geld und würden anstandslos bleiben wo sie sind – vereinfacht ausgedrückt.
Dass das dem Label nicht gefällt, ist verständlich. Eigentlich haben sie Nickelback noch für drei weitere voraussichtlich schwer erfolgreiche Alben in ihrem Stall.
Wie man sich einigt, wird sich zeigen. Wir halten euch auf dem Laufenden.
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Bild: Getty Images