Nickelback-Debatte findet Einzug in US-Kongress

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Soweit haben es Nickelback nun mittlerweile also gebracht, dass eine Debatte über ihre Popularität sogar im Kongress der Vereinigten Staaten Einzug fand. Die Kongressabgeordneten Mark Pocan (Demokratische Partei–Wisconsin) und Rodney Davis (Republikanische Partei–Iowa) debattierten eine Gesetzesvorlage.

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An einem Punkt zitierte Pocan eine jüngste US-Volkszählung, um zu zeigen, dass nur vier von 77.000 Menschen eine zuvor genannte Bestimmung unterstützten. Um zu verdeutlichen, wie wenig das ist, brachte er an dieser Stelle einen Nickelback-Vergleich an.

„Das ist wahrscheinlich der Prozentsatz der Menschen, die denken, dass Nickelback ihre Lieblingsband in diesem Land ist. Das ist ziemlich niedrig.“, sagte er, worauf hin sich Davis zu Wort meldete, um die Band zu verteidigen und sie als „eine der größten Bands der 90er Jahre“ zu bezeichnen. Die kurze aber doch recht amüsante Diskussion dazu, zeigen die beiden Videos des folgenden Tweets:

https://twitter.com/asmith83/status/1103756161721995266

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Seit der Veröffentlichung ihres letzten Langspielers vor drei Jahren ist es zumindest musikalisch etwas ruhiger um Nickelback geworden. Zwar sind die Kanadier immer wieder auf Tour, ebenso wurden vergangenes Jahr die Dokumentation ‘Hate To Love: Nickelback’ und das Live-Album LIVE FROM NASHVILLE veröffentlicht, aber mit neuer Musik tun sie sich derzeit schwer. Zumindest ließ das Bassist Mike Kroeger im Interview mit Rock Feed verlauten. Auf die Frage, was als nächstes für die Band ansteht, antwortete Kroeger: „Obwohl es so aussieht, als wären wir ein Aushängeschild für Heimwerken und würden immer wissen, was wir tun, wissen wir eben nicht immer, was…
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