Nick Menza wäre gern Teil des neuen Megadeth-Albums gewesen

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Beinahe wäre das RUST IN PEACE-Lineup, bestehend aus Dave Mustaine, Marty Friedman, David Ellefson und Nick Menza wieder vereint gewesen. Warum es nicht zu dieser Megadeth-Konstellation kam, darüber äußerten sich nun Schlagzeuger Nick Menza und Bassist David Ellefson gegenüber dem Journalisten Mitch Lafon und schilderten ihre Sicht der Angelegenheit.

„Ich war bereit“

Menza habe wirklich gewollt, dass es zu einer Wiedervereinigung kommt. „Ich habe es mit großer Kraft und Mühe versucht. Ich wollte, dass es funktioniert aber sie sind mir einfach nicht entgegengekommen.“, erzählt der Musiker enttäuscht.

Letztendlich habe ein abschließender Vertrag gefehlt, der die Konstellation besiegelt hätte. „Wir hätten ein Album aufnehmen sollen. Ich war bereit.“ Zusammen mit Sänger Dave Mustaine hatte er schon an neuen Songs gearbeitet – zu einer schriftlichen Vereinbarung sei es aber einfach nicht gekommen. „Ich wäre nicht zurückgekommen ohne einen Vertrag oder irgendeine Art Vereinbarung.“, so Menza.

Nicht das nächste Megadeth-Kapitel

Bassits Dave Ellefson gibt zu, dass es musikalisch einfach nicht gepasst hätte. „Es ist so, wir hatten viel Spaß und es war lustig aber ich glaube Dave und ich haben sofort gemerkt, dass musikalisch….wir waren einfach nicht davon überzeugt, dass so das nächste Kapitel von Megadeth aussieht.“

Gerade erst veröffentlichten Megadeth Cover, Titel und Erscheinungsdatum des im Januar 2016 erscheinenden Albums DYSTOPIA.

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Marty Friedman hatte Panikattacken in seiner Megadeth-Zeit

Marty Friedman hat mit Radiomoderator Eddie Trunk über seine kürzlich erschienene Autobiografie ‘Dreaming Japanese’ geplaudert. Dabei kamen die beiden auch auf die Panikattacken zu sprechen, die der frühere Megadeth-Gitarrist hatte, als sich die Thrash-Metaller auf Tour zu ihrem 1999er-Album RISK befanden. Kaputte Diva "Die Panikattacken haben mich ein ganzes Jahr lang beschäftigt", rekapituliert Marty Friedman. "Das war, nachdem ich der Band mitgeteilt hatte, dass ich sie verlasse. Öffentlich bekannt war das noch nicht. [...] Ich wusste gar nicht, dass es eine Panikattacke war, aber es war ein Monster. Ich hatte noch nie irgendwelche mentalen, psychologischen oder gesundheitlichen Probleme gehabt. Doch…
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