Nick Menza: Todesursache des ehemaligen Megadeth-Drummers offiziell

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Nick Menza starb an den Folgen eines Herzinfarkts. Die natürliche Todesursache des ehemaligen Megadeth-Schlagzeugers bestätigte jetzt die US-amerikanische Behörde County Of Los Angeles Department Of Medical Examiner-Coroner. Damit wurde der Fall zu den Akten gelegt.

Nick Menza wäre gern Teil des neuen Megadeth-Albums gewesen

Menza verstarb in der Nacht zum Samstag vermutlich an den Folgen Herzinfarktes, den er kurz zuvor während einer Show seiner Band OHM auf der Bühne erlitten hatte. Der Musiker wurde nur 51 Jahre alt. Wie Konzertbersucher berichten, hätten Sicherheitskräfte noch im Club erste Hilfe geleistet, bis die Notärzte eingetroffen seien. Trotz Herzdruckmassagen und mehrfachem Einsatz eines Defibrillators konnte im Krankenhaus aber nur der Tod des Schlagzeugers festgestellt werden.

Nick Menza spielte ab 1989 für die Thrash-Größen und spielte bis 1998 unter anderem auf den legendären Alben RUST IN PEACE und COUNTDOWN TO EXTINCTION sowie YOUTHANASIA und CRYPTIC WRITINGS. Er verließ die Band 1997 aufgrund eines Tumors im Knie. Nick Menza hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

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Megadeth einigen sich mit Ex-Manager auf 1,4 Millionen $

Wie das Branchen-Magazin Billboard berichtet, haben sich Megadeth mit ihrem ehemaligen Manager Cory Brennan geeinigt. Demnach stimmten Dave Mustaine und Co. zu, 1,4 Millionen US-Dollar an den Geschäftsmann zu zahlen. Dieser hatte vergangenes Jahr eine Klage eingereicht, derzufolge die Thrash Metal-Gruppe ihm und seiner Firma Five B Artist Management mehr als eine Millionen US-Dollar an unbezahlten Honoraren schuldet, nachdem die Band ihn "kurzerhand" gefeuert hatte, nur um Mustaines Sohn Justis als neuen Manager zu installieren. Fortsetzung folgt Die Rechtsstreitigkeiten zwischen Megadeth und Cory Brennan sind damit allerdings noch nicht vorbei. Denn Mustaine hatte 2023 eine Gegenklage eingereicht. Darin behauptet der…
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