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Neues Iced Earth Album :: REVELATION ABOMINATION Song für Song vorgestellt

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Set Abominae kommt zurück – mit wahrscheinlich 19 Songs. So ganz sicher ist das aber noch nicht, denn Iced Earth Boss Jon Schaffer überlegt, ein paar der Interludes weg zu lassen, namentlich ‘Be Warned’ und ‘Time Marches On’. Zweiterer bringt unter anderem Samples aus Reden von Winston Churchill und Adolf Hitler.

In einer auch zu erscheinenden Box würden sie aber auf jeden Fall enthalten sein. „Es soll wie ein Hardcover-Comic werden, mit Platz für die Single und die beiden Alben. Dazu viel Artwork zur Story,“ erklärt Jon Schaffer. Eventuell würde es auch noch ein paar Akustik-Songs geben, die bisher noch nicht existieren.

Gehört und kommentiert wurden bisher folgende Songs:

1) ‘In Sacred Flames’
Akustisches Intro.

2) ‘Behold The Wicked Child’
Harter Metal, der auch weiblichen Gesang mitbringt. Geburt von Set Abominae.

3) ‘Minions Of The Watch’
Sauberer als der Song davor. Set ist sich eines Schicksals noch nicht bewusst.

4) ‘The Revealing’
Schnell, dominante Gitarre. Set ist 13 Jahre alt und erkennt den großen Plan.

5) ‘A Gift Or A Curse?’
Balladesk mit Jon Schaffer am Mikro, Set denkt über sich und die Welt nach.

6) ‘The Coronation’
Übergang mit Milirär-Samples und Hörnern.

7) ‘Crown Of The Fallen’
Wenig Riffs, dafür mehr Fingerarbeit auf der Gitarre.

8) ‘The Dimension Gauntlet’
Typischer Iced Earth Rhythmus und orientalisches Flair.

9) ‘Injecting The Venom’
Übergang mit Wind und Handgetrommel. Set wird absichtlich giftigen Tieren ausgesetzt, um seine Wut zu entfachen.

10) ‘I Walk Alone’
Die erste Single, Mid-Tempo. Weiterer Sound als auf der Single durch verstärkten Chor.

11) ‘Harbinger Of Fate’
Sprung in Dynamik, aber nicht im Tempo. Wieder Handgetrommel am Ende, dazu schöne Gitarrenläufe. Set sieht sich als die Zukunft der Menschheit.

12) ‘Crucify The King’
Harter Song mit Stakkato-Riff und hohem Gesang.

13) ‘Sacrificial Kingdoms’
Historische Verweise zu Rom und dem osmanischeN Reich, die beide von Set vernichtet wUrden. Sehr hoher Gesang.

14) ‘Something Wicked (Part 3)’
Chor, stakkato Riffs und Solo-Parts von Barlow.

15) ‘Divide Devour’
Schnell und hart, wieder mit Chor im Refrain. Sehr direkt.

16) ‘Come What May’
Langsamer, aber schwer. Tiefer Gesang von Matt, smyphonische Streicher, während Set seiner Verachtung auf die Menschheit Ausdruck verleiht.

17) Epilogue
Noch unvollendet.

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