Nina Kraus, Leiterin des Auditory Neuroscience Labors der Northwestern University, hat sich gefragt, wie sich musikalisches Training auf das Gehirn auswirkt, um Schülern dabei zu helfen, bessere Leser zu werden.
Also startete sie einen Versuch, in dem sie Schüler einer High School in Chicago in zwei Gruppen einteilte. Die erste Gruppe in einen normalen Lehrgang, die zweite einen musikalischen Lehrgang.
Laut Magazine.good fand Kraus folgendes heraus:
„Music and language skills rely upon auditory processing. Although reading may not be thought of as a primarily auditory activity, its foundation rests on a child making sense of incoming auditory input in order to map speech sounds correctly on to orthographic representations. Many of the same aspects of sound processing that are deficient in children with language and learning impairments have been found to be strengthened in those who receive music training, and music-based interventions have demonstrated some success in the remediation of reading problems, too.“
Heißt: Musik-affine Schüler können akustische Reize besser verarbeiten. Da die Nerven-Kreisläufe für Musik und Sprache sich an einigen Stellen überschneiden, können diese Schüler auch besser lesen.
Unsinn oder absolut richtig? Wie ist eure Meinung zu dieser Umfrage? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!
—
Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.