Paul Miles bemüht sich gar nicht erst darum, sein Buch mit der Musik der darin zu Wort kommenden Künstler zu rechtfertigen. Es geht schlicht um eines: Sex. Und Rock. Zumindest um Rockstars. Denkt man an die 80er waren diese Themen aber ohnehin kaum zu trennen.
In seinem im Juli 2010 erscheinenden Buch SEX TIPS FROM ROCK STARS: IN THEIR OWN UNCENSORED WORDS lässt der Autor eine ganze Bande von A-, B- und C-Rockstars nur über das eine reden:
* Acey Slade (Murderdolls, Dope)
* Adde (Hardcore Superstar)
* Allison Robertson (The Donnas)
* Andrew W.K.
* Blasko (Ozzy Osbourne, Rob Zombie)
* Brent Muscat (Faster Pussycat)
* Bruce Kulick (Kiss)
* Chip Z’nuff (Enuff Z’nuff)
* Courtney Taylor-Taylor (The Dandy Warhols)
* Danko Jones
* Doug Robb (Hoobastank)
* Evan Seinfeld (Biohazard)
* Ginger (The Wildhearts)
* Handsome Dick Manitoba (The Dictators, Mc5)
* James Kottak (Scorpions, Kingdom Come)
* Jesse Hughes (Eagles Of Death Metal)
* Jimmy Ashhurst (Buckcherry)
* Joel O’keeffe (Airbourne)
* Lemmy (Motörhead)
* Nicke Borg (Backyard Babies)
* Rob Patterson (Korn, Otep)
* Toby Rand (Juke Kartel)
* Vazquez (Damone)
Nachdem Bands wie Kiss und Mötley Crüe den fast schon inflationären Verbrauch von Rockstars an Modell-Freundinnen etabliert haben, könnte manche interessante Geschichte durchaus im Buch vorkommen. Schade ist dabei, dass diese wirklichen Rockstars nicht für Interviews zur Verfügung standen.
Ähnliche Artikel:
+ Sex sells – auch im Black Metal: Nackte Körper mit Corpsepaint
+ Gene Simmons schreibt Buch über Huren
+ Video-Interview: Buckcherry über Sex auf, hinter & vor der Bühne