Neu am Kiosk: ME.MOVIES, das Filmmagazin

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Herausragende Filme begleiten uns ein Leben lang. Wie unsere Lieblings-Platten sind Filme – egal ob im Kino oder zu Hause – ein unverzichtbarer Teil der Popkultur. Filme erzählen große Geschichten, ME.MOVIES erzählt die Geschichten zu den Filmen – von aktuellen Blockbustern über Low-Budget-Produktionen und Autorenfilmen bis hin zu aktuellen Serienhighlights.

Im Editorial der ersten Ausgabe von ME.MOVIES liest sich das so:

Kaum etwas wird so gerne und leidenschaftlich diskutiert wie die Themen Film, Serien und all ihre kulturellen Auswüchse. Als wir die ersten Male beisammensaßen und überlegten, wen wir denn auf das Cover und welche Filme wir in unsere Liste der 66 Filme für die Ewigkeit packen könnten, wurde schnell die Begeisterung, aber auch ein Dilemma deutlich: Es gibt so viele großartige Schauspieler und Filmschaffende, echte Typen eben, von denen man gerne mehr erfahren würde – aber leider nur ein Cover. Und dann erst die Filmliste: dieses obskure Endzeit-Movie über Ameisen gehört unbedingt mit rein, und das hier, ein komödiantisches Kleinod aus Schweden, nein, besser noch dieser japanische Film noir… Es hätten mit Leichtigkeit 666 Filme werden können, doch, mal abgesehen davon, dass uns diese Zahl etwas unheimlich vorkam, mussten irgendwann ein Schlussstrich gezogen und Entscheidungen gefällt werden.

Das Produkt unserer teils hitzigen Diskussion halten Sie nun in den Händen: Ein neues, anderes Filmmagazin, das nicht unbedingt den bestaussehenden Hollywood-Star auf dem Cover hat oder ausschließlich die aktuellsten Blockbuster bespricht. Stattdessen finden Sie bei uns Geschichten über Querköpfe, Ikonen, Reportagen und Hintergrundberichte, Reise-, Buch- und  Stil-Tipps für Cineasten. Kurzum: Alles, was Filmfreunden wie uns und hoffentlich auch Ihnen Spaß bereitet.

Die wichtigste Regel, die wir bei der Konzeption von me.MOVIES beachteten, stammt von Billy Wilder: „Es ist alles erlaubt. Man darf alles tun. Nur nie, nie langweilig sein!“

Titelthemen im ME.MOVIES:

66 Filme für die Ewigkeit (16-Seiten-Special)
Christoph Waltz: Zweiter Oscar – Was kann jetzt noch kommen?
Robert Downey Jr: Vom Enfant terrible zum smarten Kassengaranten – ein Porträt
HBO-Report: Die Heimat der „Sopranos“, „Game Of Thrones“ und „Girls“: Wie der US-Sender die Serienlandschaft revolutionierte
DVD im Heft: „Half Nelson“ mit Ryan Gosling

Weitere Themen im neuen ME.MOVIES:

Die Millionenmacher: Vom ersten Drehtag bis zum Kassenerfolg. So werden in Hollywood Blockbuster geplant
Ryan Gosling: In „The Place Beyond the Pines“ zerigt er sich von seiner kämpferischen Seite
Homeland: Was macht die derzeit meistdiskutierte Serie eigentlich so erfolgreich? Plus: neue Serienstarts in den USA
Ikone: Paul Newman. Eine Hommage an den Mann mit den blausten Augen der Filmgeschichte.
Mode: Der beste Moment. Der Stil Hollywoods als modisches Vorbild. Plus: Die passenden Sonnenbrillen für den Sommer
Reise: Urlaub in echter Bond-Manier – Ian Flemings Resort auf Jamaika
Auch im Heft: Bücher, Kinostarts, DVD-Neuerscheinungen, Technik, Games u.v.m.

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Instrumental-Bands: Diese sieben Acts kommen ohne Vocals aus

Dass es auch ohne Gesang geht, beweisen seit den 1980er-Jahren Gitarrenvirtuosen wie Steve Vai, Joe Satriani und andere vergleichbare Künstler eindrucksvoll (auch wenn viele der Solisten-Riege im Laufe ihrer Karriere auch immer hin und wieder mal mit Vocals arbeiteten). Aber nicht nur im klassischen Rock-Solistenkontext gibt es interessante Instrumental-Fraktionen. Wir stellen an dieser Stelle sieben der interessantesten Instrumental-Bands vor – von Stoner Rock über virtuosen Metal mit jeder Menge Djent-Appeal bis hin zu einem explosiven Mix aus Prog Rock und Jazz. Animals As Leaders Animals As Leaders ist das Soloprojekt des Gitarristen Tosin Abasi. Abasi machte sich ab den frühen…
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