Toggle menu

Metal Hammer

Search

Napalm Death: ‘You Suffer’-Bitcoin-Alarm als Web-App

von
teilen
mailen
teilen

[Update] In der Comedyserien ‘Silicon Valley’ tauchte vor ein paar Wochen Napalm Deaths 1,36 Sekunden langes Werk ‘You Suffer’ als Running Gag auf. Einer der Hauptdarsteller Gilfoyle entwickelte in einer Folge ein Computerprogramm, bei dem der Song ertönte, sobald der Bitcoin-Kurs unter einen bestimmten Wert fiel.

Jetzt hat sich jemand die Mühe gemacht, eine tatsächliche App dazu basteln. Die isländische Agentur Viska hat eine Web-Version der App erstellt, die man hier aufrufen kann. Die App ermöglicht es dem Benutzer, den Bitcoin-Kurs mithilfe des Napalm Death-Tracks zu überwachen.


[Originalmeldung vom 10.4.2018] In einer Folge der erfolgreichen US-amerikanischen Comedyserie ‘Silicon Valley’ vom Kabelsender HBO erklingt Napalm Deaths ‘You Suffer’. Der Song kommt als Running Gag mehrmals vor.

Empfehlungen der Redaktion
Napalm Death präsentieren ersten Song ihrer Rarities-Compilation

Metalsucks veröffentlichte via YouTube einen kurzen Ausschnitt der Folge. Darin hat Bertram Gilfoyle in seiner Rolle als Systemadministrator in der Firma Pied Piper einen Alarm mit dem klassischen Napalm Death-Track ‘You Suffer’ eingerichtet. Dieser lässt ihn wissen, wann der Bitcoin-Kurs unter einen bestimmten Punkt fällt. 

Napalm Death brachten zuletzt am 30. März diesen Jahres ihre Compilation CODED SMEARS AND MORE UNCOMMON SLURS in die Läden. ‘You Suffer’ brachte die englische Grindcore Band bereits 1987 heraus und ist auch ihrem Debüt SCUM zu hören. Der Song wird als kürzestes aufgenommenes Lied im Guinness Buch der Rekorde geführt.

Seht hier den Ausschnitt aus der Serie ‘Silicon Valley’:

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

teilen
mailen
teilen
Black Metal-Kunst: Videobeitrag bei arte Tracks

In einer neuen arte Tracks-Dokumentation über Black Metal geht es weder um Satanismus noch Morde oder Kirchenbrände, sondern das Visuelle. Es wird durchleuchtet, welche Inspirationen hinter der generellen Ästhetik des Genres und den Coverartworks stecken und dass das Festhalten am musikalischen Kern zu toter Kunst führen kann. Zu Wort kommen unter anderem Kim Diaz Holm, der davon erzählt, wie er zum Konzert- und Song-Illustrator wurde, inklusive Live-Bildern. Auch Jannicke Wiese-Hansen, Tätowiererin und wichtigste Logo-Zeichnerin des Landes (entwickelte unter anderem die Band-Logos für Immortal, Satyricon, Enslaved, Gaahls Wyrd), erzählt von den Anfangstagen in Bergen und warum Black Metal-Logos schwer zu entziffern…
Weiterlesen
Zur Startseite