Nächstes Metallica-Album soll nicht wieder 8 Jahre auf sich warten lassen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Acht geschlagene Jahre mussten wir auf ein neues Metallica-Album warten, doch nun steht HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT in den Läden. Der Langspieler danach soll aber deutlich schneller erscheinen, zumindest wenn es nach Lars Ulrich geht.

So verrät Ulrich im Gespräch mit Apple Music:

Alle fragen mich: Acht Jahre, was habt ihr die ganze Zeit gemacht? Dabei waren wir in dieser Zeit so beschäftigt wie noch nie zuvor in unserem Leben. Wir waren drei Jahre mit DEATH MAGNETIC auf Tour, haben zwei Jahre in unser Project „Through The Never“ investiert, haben mit Lou Reed zusammengearbeitet und dann haben wir jedes Festival auf dieser Welt mehrere Male gespielt. Wir waren auf Kontinenten, die größtenteils von Pinguinen bewohnt sind.

Also ja, die vergangenen acht Jahre waren sehr ereignisreich. Und trotzdem haben wir es geschafft, ein weiteres Album aufzunehmen.

Blick in die Glaskugel

Offenbar wollen es Metallica in Zukunft allerdings ein wenig ruhiger angehen lassen, denn der Nachfolger zu HARDWIRED…TO SELF-DESTRUCT soll keine acht Jahre auf sich warten lassen, da ist sich Lars Ulrich sicher:

Wir hatten so eine gute Zeit bei den Aufnahmen zum neuen Album und der Vibe der Songs ist einfach großartig. Deshalb sage ich hiermit offiziell voraus, dass bis zum nächsten Album nicht wieder acht Jahre ins Land ziehen werden. Zumindest hoffe ich das. Da habt ihr es. Reibt mir es in acht Jahren ruhig unter die Nase.

 

teilen
twittern
mailen
teilen
Metallica: Trujillo erinnert sich an 1-Million-$-Offerte

Robert Trujillo stieg 2003 nach der wahrscheinlich schwierigsten Phase der Band -- inklusive dem Abgang von Jason Newsted und dem ersten Entzug von James Hetfield -- bei Metallica ein. Als Belohnung zahlten die "Four Horsemen" ihrem Neuling die stattliche Summe von einer Million Dollar. Im Interview beim ‘Soundings’-Podcast von The Surfer's Journal rekapituliert der Musiker diesen Moment. Mit dem Kopf woanders "Das war seltsam und surreal", erzählt der Metallica-Tieftöner. "Ich schätze, ich konnte es nicht glauben. Es erschien mir nicht real. Es ist lustig, denn ist zwar da, aber irgendwo auch nicht. Jeder sagt: 'Wow, Mann!' Doch nach Steuern war…
Weiterlesen
Zur Startseite