Mit HERITAGE beweisen Opeth Mut zur Veränderung, stellen ihre Fans aber zugleich auf eine harte Toleranz-Probe. Mikael Akerfeldts hang zu progressiven Siebziger-Sounds wird sich wohl auch in Storm Corrosion durchsetzen.
Das gemeinsame Projekt mit Steven Wilson von Porcupine Tree steht vor dem Abschluss, wie eine Meldung auf der Opeth-Website andeutet. Im April 2012 soll das Storm Corrosion-Album erscheinen. In welche Richtung es musikalisch geht, lässt sich auch herauslesen:
„STORM CORROSION kann als letzter Teil einer Trilogie skurriler Alben gesehen werden, die mit HERITAGE und Steven Wilsons neuem Solo-Album GRACE FOR DROWNING vervollständigt wird. Erfahrt mehr über Steve Wilsons neuesten Streich unter gracefordrowning.com“
Mit Opeths HERITAGE im Ohr und der Hörprobe von ‘Raider’ aus Steven Wilsons Album ergibt sich für Storm Corrosion eine Universum aus unter anderem Jethro Tull, Deep Purple, Pink Floyd, King Crimson und Dream Theater. Mindestens!
Hört hier also in die ersten beiden Teile der Trilogie rein:
Steven Wilson ‘Raider (edit)’ aus GRACE FOR DROWNING
Opeth ‘The Devil’s Orchard’ aus HERITAGE
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