Must-see: 6 starke Metal-Dokus über Bands und Musiker

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Du bist bei einem Konzert und jemand kommt aus dem Backstage-Bereich. Bevor die Tür wieder zu ist, erhaschst du einen kurzen Blick ins Innere – hinter die Kulissen. Das geht auch einfacher: Es gibt viele Metal-Dokus, die sich mit einem bestimmten Genre oder Festival, mit Bands, einzelnen Personen oder der Szene allgemein befassen; sowohl unterhaltsam als auch gefühlvoll. Die folgende Liste ist kein Ranking und versteht sich nicht als Nonplusultra – sie präsentiert sechs sehenswerte Metal-Dokus über eine Band oder einen Musiker.

Iron Maiden – Flight 666

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Wer seit über 40 Jahren im Musik-Business unterwegs ist, hat eine Menge zu erzählen. Doch darum geht es in „Iron Maiden – Flight 666“ nicht. Hier können auch getrost alle einsteigen, die nicht zur Fanbase der Briten gehören. Die Doku beschäftigt sich nicht mit der Bandgeschichte, sondern begleitet Bruce Dickinson und Co. mitten im Tour-Leben.

2008 haben Iron Maiden im Zuge ihrer „Somewhere Back in Time“-Tour 23 Konzerte in 45 Tagen gespielt und dabei rund 80.000 Kilometer zurückgelegt. Mit einem eigenen Flugzeug kein Problem. Der Film von „Iron Maiden – Flight 666“ dokumentiert Einblicke in die Gespräche, das Verhalten und das Miteinander von Weltstars zwischen den Konzerten.

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Paul Di'Anno: Iron Maiden geben Statement zu seinem Tod ab

Der frühere Iron Maiden-Frontmann Paul Di'Anno lebt bekanntlich leider nicht mehr. Laut dem Management des Musikers verstarb der 66-Jährige in seinem Haus in Salisbury. Natürlich melden sich da auch seine einstigen Band-Kollegen zu Wort. Di'Anno sang auf den ersten beiden Studiowerken der "Eisernen Jungfrauen" und brachte so die Karriere der Heavy-Metaller mit in Schwung. Wegweisende Präsenz "Wir sind zutiefst traurig darüber, dass wir vom Tod von Paul Di'Anno erfahren haben", heißt es im Statement von Bruce Dickinson und Co. "Pauls Beitrag zu Iron Maiden war gewaltig und half uns, den Weg einzuschlagen, den wir als Band seit fast fünf Jahrzehnten…
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