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Motörhead-Frontmann Lemmy: Mitt Romney ist ein Monster

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Dass Motörhead-Chef Lemmy Kilmister auch bei politischen Themen kein Blatt vor den Mund nimmt, zeigte sich in einem aktuellen Interview mit RollingStone.com. Dort nämlich sprach er unter anderem über die aktuellen Wahlen und bezog klar Stellung.

„Meiner Meinung nach war Amerika nicht bereit für einen afro-amerikanischen Präsidenten, da sie jetzt nur noch versuchen ihm ordentlich die Laune zu verderben. Der arme Kerl musste erst die ganze George Bush-Scheiße loswerden, die er hinterlassen hatte.

Außerdem wird Obama die ganze Zeit vom Kongress gemauert. Ich habe keine Ahnung, wie er überhaupt irgendwas zu Stande bringen konnte.

Eigentlich sollten wir froh sein, denn die Alternative wäre Mitt Romney. Und ich bitte euch inständig, Mitt Romney nicht zu wählen. Scheiß auf ihn. Das Abtreibungsgesetz ist das erste, was er aufheben würde, dieses verdammte Monster.“

Barack Obama oder Mitt Romney? Die Kollegen von rollingstone.de haben der US-Wahl eine eigene Themenseite gewidmet.

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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