Toggle menu

Metal Hammer

Search

Motionless In White: Josh Balz verlässt die Band

von
teilen
mailen
teilen

Seit 2006 stand Josh Balz für Motionless in White am Keyboard – nun gehen die Band und er allerdings getrennte Wege, wie auf Facebook verkündet wurde. Balz verlässt aus persönlichen Gründen die Band und Motionless In White wünschen ihm für die Zukunft nur das Beste.

Motionless In White: Statement zur Trennung

Nach vielen Diskussionen und Selbstsuche hat Josh viel darüber gelernt, wer er jetzt als Person ist und was für ihn und seine Zukunft wirklich wichtig ist. Wir respektieren und verstehen seine Entscheidung voll und ganz. Wir sind traurig, dass er geht, wünschen ihm aber für die Zukunft nichts anderes als großartige Dinge sowohl für seine Familie als auch seine berufliche Karriere.

Für die kommende „The End Is Here“-Tour soll ein noch namenloser Ersatz am Keyboard einspringen und auch soll die Trennung von Josh Balz keine Auswirkungen auf das kommende Album GRAVEYARD SHIFT haben, welches planmäßig im Laufe dieses Jahres veröffentlicht wird.

Auf seinem Instagram-Account nimmt Josh Balz ebenfalls Abschied von seinen ehemaligen Bandkollegen und bedankt sich für die vergangenen zehn Jahre: Er erinnert sich an die Anfänge der Band (Balz war gerade einmal 16 Jahre alt) und daran, wie Motionless In White ihren ersten Plattenvertrag bei einem großen Label unterschrieben haben.

https://www.instagram.com/p/BPGMIIiD89U/

GRAVEYARD SHIFT, das neue Album von Motionless In White, soll Anfang 2017 erscheinen. Im Oktober vergangenen Jahres hatte die Band außerdem zu einem Cover-Contest aufgerufen.

Video: Rob Zombie spielt zusammen mit Motionless In White ‘Thunder Kiss ’65’

teilen
mailen
teilen
Depression: Diese Songs beschäftigen sich mit der häufigen Erkrankung

Im deutschen Sprachgebrauch wird der Begriff „Depression“ häufig synonym für ein vorübergehendes Stimmungstief verwendet. Dabei handelt es sich bei einer Depression um eine ernst zu nehmende Erkrankung, die ärztlicher oder psychotherapeutischer Behandlung bedarf. Selten ist sie nicht: Allein in Deutschland leiden jede vierte Frau und jeder achte Mann mindestens einmal im Leben an einer Depression. Damit gehört sie zu den schwersten – und am häufigsten unterschätzten – Erkrankungen. Oft wird diskutiert, ob Kreative häufiger unter psychischen Krankheiten leiden als Normalsterbliche. Wahn soll an Genie grenzen. Jonathan Davis, Jim Root, Mark Lanegan, Alissa White-Gluz – sie alle gehen offen mit ihren…
Weiterlesen
Zur Startseite