Morgan Håkansson (Marduk, Death Wolf) erklärt seine Tattoos
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1 von 24Klickt euch in der Galerie durch die Tattoos von Morgan Hakansson (Marduk)Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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2 von 24Auf Morgans Arm prangt der Schädel, den Samhain und Danzig als Logo verwendeten. Als großer Bewunderer von Glenn Danzig war es für ihn nur eine Frage der Zeit, wann er sich dieses Symbol stechen lässt. „Ich würde mir nie einen Band-Namen tätowieren lassen – der Samhain/Danzig-Schädel bedeutet so viel mehr“, erklärt er. „Ich war schon immer ein großer Bewunderer von Glenns Karriere. Sein Werk war wegweisend, und alle seine Bands befanden sich an vorderster Front der Kreativität. Der Schädel steht daher für Kreativität, Stärke und Dunkelheit.“Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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3 von 24Das Wolfspentagramm war das erste Tattoo, das sich der Gitarrist stechen ließ. „Ich legte es mir 1996 in Göteborg zu – von Alf Svensson, der früher bei At The Gates und Grotesque spielte. Er stach das Marduk-Wolfspentagramm auf meinem rechten Arm und das Eiserne Kreuz auf meiner Arminnenseite. Marduk war schon damals mein Lebensinhalt, und der beste Auftakt waren daher logischerweise Marduk-Motive wie diese.“Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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4 von 24Das Tattoo, das Morgan am meisten bedeutet, befindet sich auf seinem Rücken. „Auf meiner rechten Schulter habe ich einen Schädel, primitiv und morbide gestochen.“ Dieser Schädel hat eine ganz besondere Geschichte: „Er wurde auf den Sarg eines schwedischen Artilleriegenerals aus dem Dreißigjährigen Krieg gemalt. Dieser starb 1651 in Stockholm, wo man seinen Sarg mit diesem Schädel bis heute ansehen kann. Ein besseres Tattoo kann es eigentlich gar nicht geben, schließlich sind wir die schwedische Artillerie von heute.“Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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5 von 24Morgan über sein Ostergötland-Tattoo: Es wurde gleichzeitig mit dem Marduk-Schriftzug gestochen. Beides bedeutet mir unsagbar viel – Marduk wird immer mein Leben sein, und Östergötland ist die Gegend, in der ich geboren wurde, noch lebe und meine irdische Existenz wahrscheinlich auch beenden werde. Sie ist ein Teil meiner Seele und ich liebe es, hier zu leben.Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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6 von 24Mehr dazu lest ihr in der METAL HAMMER-Ausgabe März 2013Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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7 von 24Die Tattoos von Morgan Hakansson (Marduk)Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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8 von 24Die Tattoos von Morgan Hakansson (Marduk)Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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9 von 24Die Tattoos von Morgan Hakansson (Marduk)Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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10 von 24Mehr dazu lest ihr in der METAL HAMMER-Ausgabe März 2013Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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11 von 24Die Tattoos von Morgan Hakansson (Marduk)Foto: B. Springorum. All rights reserved.
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12 von 24Marduk, Cover von SERPENT SERMON, 2012Foto: Century Media. All rights reserved.
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13 von 24Panzer auf Metal-CovernFoto: Amazon. All rights reserved.
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14 von 24Panzer auf Metal-CovernFoto: Amazon. All rights reserved.
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15 von 24Marduk - Wormwood
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16 von 24Marduk - Blood Puke Salvation
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17 von 24Marduk - Blackcrowned
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18 von 24Marduk - Plague Angel
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19 von 24Marduk - World Funeral
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20 von 24Marduk - Infernal Eternal
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21 von 24Marduk - Live In Germania
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22 von 24MARDUK - Those Of The Unlight
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23 von 24Cover Artworks von Joe PetagnoFoto: J. Petagno. All rights reserved.
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24 von 24Marduk, Promo Bild, 2012Foto: Century Media. All rights reserved.
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Marduk-Gitarrist Morgan Håkansson macht keine halben Sachen. Mit seinem Black Metal-Kommando zerlegt er auch nach über zwanzig Jahren noch jede Bühne. Sein Körper ist ein tätowierter Reliquienschrein, auf dem nur die bedeutsamsten Dinge verewigt werden dürfen. Klar, dass Schädel, Marduk und Schweden hierbei eine große Rolle spielen.
Klickt euch in der Galerie oben durch die Tätowierungen von Morgan Håkansson.
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