Entweder wollte die Polizei an diesem Abend ein Exempel statuieren oder die Besucher des Guns N’ Roses-Konzertes am 23. Juli im US-amerikanischen New Jersey trieben es besonders doll.
Laut dem örtlichen Radiosender nj1015.com wurden an jenem Abend über 30 Menschen verhaftet. Die Vergehen reichten vom Drogen-Besitz (Marijuana), über Erregung öffentlichen Ärgernisses (wahrscheinlich lüftete eine Dame ihr T-Shirt), bis zum Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Guns N’ Roses selbst kamen jüngst mit dem Gesetz in Konflikt, als eines ihrer Crew-Mitglieder bei der Einreise nach Kanada eine Waffe mit sich führte. Die Band wurde von der kanadischen Polizei am Flughafen festgehalten, nach kurzer Zeit aber wieder freigelassen.