Mick Mars spricht über die Inspirationen für seine Solowerke

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In einem Interview mit ‘Tone-Talk’ sprach der frühere Mötley Crüe-Gitarrist Mick Mars über die musikalische Inspiration für sein vor wenigen Monaten veröffentlichtes Debütalbum THE OTHER SIDE OF MARS sowie den bevorstehenden Nachfolger. Für beide Werke hat der Musiker mit Produzent Chris Collier zusammengearbeitet.

Mick Mars auf großer Mission

„Es muss anders klingen. Und ich habe das schon einmal gesagt: THE OTHER SIDE OF MARS war mein erster Schritt in diese Richtung, dort sind meine Gedanken“, erklärte Mars. „Besonders, wenn man sich Songs wie ‘Undone’ und ‘Killing Breed’ anhört, fällt auf, dass ich nach wie vor die klassischen Hits schreibe, aber diese Songs sind eher das, wo ich hinwill. Auf dem nächsten Album, an dem Chris und ich gerade arbeiten, geht es noch einen Schritt weiter. Es ist die nächste Stufe. Ich versuche, die Fans von Mick Mars mitzunehmen. Ich schieße manchmal etwas über das Ziel hinaus, was das betrifft, aber es ist wie eine Reise. Man setzt sich hin und legt die Platte auf, sie bringt einen an andere Orte. Und das gleiche gilt für dieses, nur eben eine Stufe höher.“

Im vergangenen Mai sprach Mars mit ‘The Rocker Morning Show’ über die Vielfalt der Sounds und Musikstile, die auf THE OTHER SIDE OF MARS zusammenkommen. „Ich denke, dass ich, weil ich auf mich allein gestellt bin, keine Grenzen oder Einschränkungen oder dergleichen habe. Ich kann es dorthin bringen, wo ich es haben möchte“, so der Musiker. „Mein Album ist ziemlich vielfältig. Es zeigt verschiedene Seiten meines Schreibstils oder meiner Herangehensweise an Musik. Einfach viele verschiedene Dinge.

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Einige der Ideen hatte ich schon eine Weile, aber ich habe vier Jahre gebraucht, um sie in das zu verwandeln, was ich wirklich wollte. Wenn ich mir einige meiner älteren Sachen anhöre, gefallen sie mir häufig nicht mehr und ich werfe sie weg. Sie klingen altmodisch. Ich wollte mich nicht anhören wie ein alter Rocker, der immer noch Musik aus den Achtzigern spielt. Das ist zwar nicht unbedingt eine schlechte Sache, aber ich konnte nicht so weitermachen. Ich musste etwas anderes machen – oder etwas, das die Leute nicht wirklich von mir erwartet hätten.“

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