Wer sich wundert, warum Metallica-Songs noch nie in Video-Spielen auftauchten, bekommt jetzt die Begründung: Weil die Macher immer nur einen Festpreis gezahlt haben, aber keine so genannten Royalties.
Bei Royalties wird dem Künstler das Geld nach der Nutzung seines intellektuellen Eigentums gezahlt – also unter anderem danach, wie oft zum Beispiel das betreffende Spiel verkauft wird.
Auf diese Bedingung von Metallica, Roayalties anstelle eines Festpreises zu zahlen, gingen die Macher von Guitar Hero III und Rock Band jetzt ein, so dass die Metal-Götter ihre Klassiker ‚One‘ und ‚Enter Sandman‘ freigaben.
Was sagt ihr dazu?
* Ist das nur fair, denn es geht ums Prinzip und das geistige Eigentum der Band?
* Oder stellen sich Metallica wie schon damals bei Napster einfach nur extrem an?
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