Metallica: So würden Slipknot ‘Enter Sandman’ spielen

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Ein aktueller Internet-Trend, der immer wieder coole, interessante und spaßige Ergebnisse zutage fördert, ist: Wie würde ein Song von Band A klingen, wenn ihn Band B spielt? In diesem Fall geht um einen der größten Metal-Schlager überhaupt: ‘Enter Sandman’. Wie es klingen würde, wenn Ghost das Stück interpretieren würden, wissen wir, denn das haben Tobias Forge und Co. für THE METALLICA BLACKLIST getan.

Schneller, irrer, Slipknot

Nun hat sich ein YouTuber namens Pete Cottrell damit beschäftigt, was wäre, wenn der Track aus der Feder von Slipknot stammen würde. Das Ergebnis (siehe Video unten) kann sich durchaus hören lassen. Allerdings gibt es einen Haken: Cottrell scheint sich lediglich für einen guten Gitarristen zu halten, singen hört er sich offenbar nicht so gerne. Deshalb fehlen Gesang und Melodie bei diesem Experiment, was schon ein bisschen schade ist. Aber ansonsten hat Pete einen echt guten Job bei dem Metallica-Klassiker gemacht.

Der YouTuber ist bei seinem Vorhaben schrittweise vorgegangen, wie er im Clip erzählt. Zunächst hat er beschlossen, ‘Enter Sandman’ auf einer tiefer gestimmten Gitarre mit der tiefsten Saite als H zu spielen. Außerdem hat er das Tempo deutlich erhöht, sodass sich direkt ein Slipknot-Feeling einstellt, wenn er die Riffs des Tracks spielt. Darüber hinaus hat Cottrell noch ein paar andere typische Slipknot-Kniffe angewandt, die er sich bei Corey Taylor und Co. abgeschaut hat. Das i-Tüpfelchen fehlt wie gesagt mit dem Gesang. Nichtsdestotrotz bleibt festzuhalten, dass das Mick Thomson, Jim Root, Alex Venturella und Jay Weinberg wahrscheinlich auch nicht (viel) besser hinbekommen hätten.

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Slipknot: So wurde Eloy Casagrande Teil der Band

In einem Interview mit ProMark Drumsticks sprach der frühere Sepultura-Schlagzeuger Eloy Casagrande darüber, wie er dieses Jahr Teil von Slipknot wurde. Der erste Kontakt war laut dem gebürtigen Brasilianer tatsächlich ziemlich unspektakulär: Kurz vor dem Start der Jubiläumstournee in Nordamerika erhielt er einen Anruf vom Manager. „Er fragte mich, ob ich Interesse an einem Vorspielen für die Band hätte“, erinnert sich Casagrande. Kurz darauf flog er in die USA und verbrachte zehn intensive Tage mit der Band. „Wir haben die ganze Zeit gejammt, um zu sehen, ob es eine Chemie zwischen uns gibt.“ Nervös wegen Slipknot „Wir haben vier oder fünf Tage lang…
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