Metallica, In Flames, Sonic Syndicate und Enslaved stauben Auszeichnungen ab

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Die Swedish Metal Awards richten sich dem Namen gemäß natürlich nur an Metal-Bands und beweisen auch dieses Jahr einen guten Riecher. Die Gewinner im Einzelnen:

Best Hard Rock: Bullet – „Bite The Bullet“
Best Death Metal: In Flames – „A Sense Of Purpose“
Best Glam/Sleaze: Gemini Five – „Sex Drugs Anarchy“
Best Heavy/Power Metal: Sabaton – „The Art Of War“
Best Punk/Hardcore: Kid Down – „I Want My Girlfriend Rich“
Best Metal: The Haunted – „Versus“
Best Alternative Metal: Evergrey – „Torn“
Best Newcomer: Dead By April
Best Video/Director: In Flames – „Alias“ / Patric Ullaeus
Best Live Act: Sonic Syndicate
Best International Album: Metallica – „Death Magnetic“

Es gab aber auch noch die norwegischen Grammys, die dort auf den Namen Spellemann Prisen hören. Hier als einzige Metal-Band vertreten: Enslaved. Und zwar in der Kategorie Best Metal Act.

Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten!

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Robert Trujillo hatte schlechtes Gewissen wegen Ozzy

Im Dokumentarfilm ‘Some Kind Of Monster’ kommt dieser Aspekt vom Einstieg von Robert Trujillo bei Metallica gar nicht vor. Aber der Wechsel zu James Hetfield und Co. bedeutete für den Bassisten auch den Abschied von Ozzy Osbourne, der selbst eine Heavy Metal-Legende ist. Insofern verwundert es nicht, dass dem ehemaligen Suicidal Tendencies-Musiker der Abgang nicht ganz leicht fiel. Gewissensbisse Im Interview beim The Surfer’s Journal (siehe Video unten) berichtet Robert Trujillo von einem Telefonanruf Osbournes. "Ozzy hat mich nie angerufen. Man hörte immer nur von jemandem aus dem Management-Team oder vielleicht Sharon. Ozzy meinte jedenfalls: 'Hey Rob, lass uns auf Tour…
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