Metallica, Foo Fighters, Brad Pitt und Miley Cyrus beim Chris Cornell-Tribute-Konzert

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Am 16. Januar fand im Forum, Los Angeles, ein Tributkonzert zu Ehren der verstorbenen Soundgarden-Sängers Chris Cornell statt. Bei dem fünfstündigen Event, das unter dem Titel „I Am The Highway: A Tribute To Chris Cornell“ abgehalten wurde, spielten jede Menge Metal-, Rock- und sogar Pop-Größen auf.

So fanden sich neben Josh Homme (Queens Of The Stone Age), Tim McIlrath (Rise Against), Taylor Momsen (The Pretty Reckless), Perry Farrell (Jane’s Addiction), The Melvins, Black Sabbaths Geezer Butler, Ryan Adams und Mitgliedern von Soundgarden, Audioslave und Temple Of The Dog auch Miley Cyrus, Brandi Carlile, Adam Levine, Country-Musiker Chris Stapleton sowie Ziggy Marley.

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The Melvins eröffneten den Abend mit einen Drei-Song-Set inklusive ‚Spoonman‘ (Soundgarden), danach spielten Foo Fighters vier Stücke. Josh Homme präsentierte eine Solointerpretation von ‚Rusty Cage‘ (Soundgarden), danach folgte ein Duett. Adam Levine (Maroon 5) und Stone Gossard (Pearl Jam) performten ‚Seasons‘, das Cornell für den ‚Singles‘-Soundtrack aufgenommen hatte.

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Es folgte Miley Cyrus mit ‚As Hope And Promise Fade‘, und die nächsten fünf Songs gehörten den Audioslave-Mitgliedern Tom Morello (Gitarre) und Brad Wilk (Schlagzeug), die das Mitmusikerpersonal munter durchmischten. Am Mikro standen Perry Farrell (‚Cochise‘), Juliette Lewis (‚Be Yourself‘), McIlrath (‚Set It Off‘), Carlile (‚Like A Stone‘) und Dave Grohl (‚Show Me How To Live‘). Den Bass bedienten Geezer Butler, Robert Trujillo und Chris Chaney (Jane’s Addiction).

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Nach einer Ansprache von Jack Black spielten Metallica vier Songs: ‚All Your Lies‘ und ‚Head Injury‘ von Soundgarden umrahmten zwei eigene Tracks (‚For Whom The Bell Tolls‘ und ‚Master Of Puppets‘).

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Trauer und Stolz

Danach trat Chris‘ Witwe Vicky Cornell auf die Bühne und hielt eine kurze Rede: „Wir wissen alle, wie sehr uns Musik verändern kann. Aber Chris hat etwas noch Außergewöhnlicheres getan: Er veränderte die Musik und ebnete den Weg für so viele. Von Seattle aus über den gesamten Globus.

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Und dieses Vermächtnis sowie sein Einfluss wird noch über viele Generationen hinweg spürbar sein. Ich bin so stolz, dass neben seinem musikalischen Erbe auch seine wohltätige Arbeit weiterhin wächst und gedeiht.“

Ein weiterer Höhepunkt war noch der von Brad Pitt präsentierte Auftritt von Toni Cornell, 14-jährige Tochter von Chris und Vicky, die zusammen mit Ziggy Marley den Bob Markey-Song ‚Redemption‘ performte:

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Es kommt immer wieder vor, dass Leute über das schludrige Schlagzeugspiel von Metallica-Trommler Lars Ulrich meckern. Shadows Fall-Drummer Jason Bittner will darin während der neuesten Folge von ‘Troy Story: A Podcast For The Collar City’ nicht vollends miteinstimmen. Stattdessen betont der 54-Jährige, wie sehr er Ulrich als Mensch schätzt. Kein Rock-Star-Gehabe Konkret drehte sich diese Folge um das einzige Metallica-Konzert im RPI Field House am 15. März 1989 in der Stadt Troy im US-Bundesstaat New York. Bittner war hierbei mit von der Partie und schilderte seine Eindrücke von Metallica und ihrer Vorband Queensrÿche. "Queensrÿche fand ich einfach großartig. Ich fand, dass…
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