Metallica: Cliff Burton-Bier kommt auf den Markt

von
teilen
mailen
teilen

In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es demnächst ein Cliff Burton-Bier zu haben. Hierfür arbeitet der Nachlass des einstigen Metallica-Bassisten mit dem Merchandise-Unternehmen KnuckleBonz zusammen. Eine limitierte Sammlerstatue ist ebenfalls in Arbeit. Ein Anteil der Einnahmen von beiden Produkten geht an die Cliff Burton Music Scholarship Foundation, die junge Nachwuchsmusiker fördert.

Win-Win-Situation

Beim Cliff Burton-Bier „Cliff ’Em All“ handelt es sich um ein IPA mit 6,4 % Vol. Alkohol. Gebraut wird das Bier von der Calicraft Brewing Co. und kann bei CraftShack vorbestellt werden. So wie es derzeit aussieht, ist die erste Charge bereits vergriffen. „Hiermit führen wir die Mission von Cliffs Vater, dem verstorbenen Ray Burton, fort“, heißt es in einer Mitteilung der Stiftung. „Die Cliff Burton Foundation konzentriert sich darauf, die nächste Generation musikalischer Talente zu fördern. Dabei wählen wir sorgfältig junge Individuen von der ganzen Welt aus, die den gleichen Enthusiasmus für Musik und die gleiche Hingabe für ihr Handwerk haben, wie es Cliff Burton hatte.“

Darüber hinaus kommentiert KnuckleBonz-CEO Tony Simerman: „Wir fühlen uns geehrt, mit dem Nachlass zusammenzuarbeiten, um Musikfans erstklassige Produkte anzubieten, was dabei hilft, diese talentierten und hart arbeitenden jugendlichen Musiker zu unterstützen. Hier bei KnuckleBonz liegen uns nicht nur diese Stiftung, und wofür sie steht, am Herzen. Cliff auf jedwede Art zu ehren ist uns ebenfalls sehr wichtig. Die Integrität, die Leidenschaft und der Antrieb, den er stets hatte, zusammen mit seinem offensichtlichen musikalischen Talent haben ihm den höchsten Respekt in unserer Firma eingebracht. Wir fühlen uns wahrlich geehrt, mit der Familie an was auch immer zu arbeiten, das ein Tribut an Cliff Burton darstellt.“

🛒  RIDE THE LIGHTNING JETZT BEI AMAZON HOLEN!


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Metallica: Man kann immer noch viel von ihnen lernen

Nach seinem Rauswurf war Dave Mustaine oft nicht gut auf Metallica zu sprechen. Nun sollte Marty Friedman in einem neuen Interview bei Vanyaland über die angebliche Fehde zwischen Megadeth und den "Four Horsemen" Auskunft geben. Denn während seiner Phase bei den Thrash-Metallern war der Beef recht präsent. Nebenschauplatz Doch Marty Friedman wiegelt ab: "Ich glaube nicht, dass wir uns so sehr um Metallica scherten, wie die Leute in der Presse schrieben. Wir waren definitiv unsere eigene Band, unsere eigene Einheit, was mich angeht. Wir bewunderten Metallica für die großartige Arbeit, die sie machten. Und sie spielten im selben Musik-Genre wie wir. So…
Weiterlesen
Zur Startseite