Metallica am Ende, FBI contra Metal-Website, Machine Head spielen SUPERCHARGER komplett

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Es gibt einen Tag im Jahr, an dem geht alles schief. Es ist kein Freitag der 13.,  sondern fast immer der 1. April. Im Jahr 2012 waren die Hiobsbotschaften im Metal vor allem:

Metallica lösen sich nach 30 Jahren auf. Sie werdena allerdings neue Projekte aufziehen – James Hetfield mit Dave Mustaine (Megadeth), Lars Ulrich mit Marilyn Manson, der stinkwütende Rob Trujillo will zu den Suicidal Tendencies zurück, während Kirk Hammet doch nochmal mit Lou Reed kooperieren werde. Das zumindest erklärte ultimate-guitar.com.

– Bevor sich Metallica auflösen, werden sie anscheinend noch ihr Orion-Festival spielen. Allerdings hätten sie gerade Insane Clown Posse bestätigt, erklärten metalinsider.net.

– Judas Priest sollen neue Pläne haben – eine epische Compilation – während Machine Head ausgerechnet ihr von Fans nicht gerade gemochtes Album SUPERCHARGER komplett aufführen wollen. Außerdem werde Dani Filth, Sänger von Cradle Of Filth, in der Verfilmung von „Der Hobbit“ mitspielen. So schrieb es zumindest metalunderground.com.

– Die Website metal-archives.com soll eigenen Aussagen zufolge Probleme mit dem FBI haben, das die Seite aufgrund illegaler Aktivitäten erstmal sperrte.

– J.B.O. erklärten über ihre Website, dass die Telekom ihre so heißgeliebte Magenta-Farbe wiederhaben will. In Zukunft werden J.B.O. wohl auf Grün umsteigen.

Bevor an dieser Stelle aber Verzweiflungsschreie für Aufruhr sorgen, brechen wir die Hiobsliste ab und freuen uns, dass gestern der 1. April war. Also doch alles nur Unsinn. Oder…?

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James Hetfield: Texte sollen so kraftvoll wie möglich sein

In der aktuellen Folge von ‘The Metallica Report’ spricht James Hetfield über seine Herangehensweise ans Texten. Der Frontmann erklärt im Band-eigenen Podcast, was ihm wichtig ist, wenn er über Zeilen und Verse für Songs grübelt. Dabei schreckt der 61-Jährige auch nicht vor vermeintlich unpopulären oder polarisierenden Wörtern zurück. Es muss knallen "Ich habe mich überhaupt nicht -- niemals wirklich -- mit Literatur beschäftigt", holt James Hetfield aus. "All die Bücher, die man als Kind lesen sollte, habe ich nicht gelesen. Aber ich nehme hier und da mal eins in die Hand und blättere es durch. Meistens sehe ich Wörter, die…
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