Was genau von der kommenden Studio-Session zu erwarten ist, ist auch nach den Ausführungen von Kirk Hammett nicht genau klar. Auf jeden Fall soll die Studiozeit deutlich kürzer gehalten werden, als bisher: zwei Wochen sollen ausreichen.
„Wir hatten das eigentlich für März geplant, es jetzt aber auf Mai verschoben. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber es ist nicht zu 100% ein Metallica-Album. Mehr ein Projekt. Ob wir das wirklich in zwei Wochen durchziehen können, bleibt natürlich abzuwarten.“
In der Zwischenzeit muss sich Metallica-Schlagzeuger Lars Ulrich aber auch noch mit ganz anderen Scherereien herumschlagen. Medienberichten zufolge wurde er nämlich von einem ehemaligen Angestellten verklagt. Dieser behauptet, er habe bis zu 70 Stunden in der Woche arbeiten müssen, ohne einen Überstundenzuschlag zu bekommen. Wenn Metallica auf Tour waren, seien es sogar 80 Stunden gewesen. Er habe als Mädchen für alles für Ulrich gearbeitet: Chauffeur, Manager seiner Kunstsammlung, Termin-Koordinator, und noch vieles mehr. Jetzt möchte er dafür nochmal bezahlt werden, denn angeblich habe es eine Vereinbarun über Bonus-Zahlungen gegeben.
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