Metal trifft Yoga

von
teilen
mailen
teilen

Metal ist ziemlich nützlich: Er beruhigt, kann der Kit für eine langlebige Beziehung sein – oder die Geräuschkulisse für eure Yoga-Übungen bieten. Das erkannten jetzt findige Yoga-Lehrer in den USA. Laut einem Bericht von theguardian.com gibt es bereits zwei spezielle Metal Yoga-Kurse.

Auch eine nach Amerika emigrierte Deutsche Saskia Thode, die mittlerweile in Brooklyn lebt und dort ihr eigenes Yoga-Studio leitet, folgt diesem Trend. Ihr Kurs heißt „Metal Yoga Bones“ und hat den Leitspruch „Unleash Your Inner Beast“ – lass deine innere Bestie heraus:

Metal Yoga fängt mit viel Gebrüll, Geschrei und Schläge auf den Boden an, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihre Wut, ihren Stress und innere Dunkelheit herauszulassen“, erklärt die emigrierte Yoga-Lehrerin. „Ich animiere die Menschen außerdem dazu, sich zu bewegen; wenn sie einen Song mögen, warum sollten sie sich nicht einfach dazu bewegen? Manchmal starten wir einen Circle Pit.

Metal gebe den Menschen einfach die Möglichkeit ihre Emotionen kontrolliert herauszulassen. Darum liebten so viele Menschen Metal: „Es hilft uns dabei damit umzugehen, wie wir uns fühlen und lässt uns einfach glücklicher sein.“

 

teilen
mailen
teilen
P.O.D.: Sonny Sandoval spricht über sein Buch

P.O.D. werden aufgrund ihrer Texte gerne in die Schublade „christlicher Rock/Metal“ gesteckt. Sänger Sonny Sadoval hat per se zwar kein Problem damit, hat jedoch stets das Gefühl, sich dahingehend verteidigen zu müssen. In seinem Buch ‘Son Of Southtown: My Life Between Two Worlds’ schreibt er darüber. Im Interview mit Not These Two Fucking Guys geht er genauer auf die Vorurteile ein, mit denen er und P.O.D. seit jeher zu kämpfen haben. Rechte und Vorurteile Auf das Schubladendenken angesprochen, erklärt Sandoval: „Wir kommen aus der Hardcore-Szene, wo es nie so eine Trennung gab, weil jeder für etwas anderes steht. Ob man…
Weiterlesen
Zur Startseite