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Metal Hammer

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Metal Jahr 2007 – ihr erinnert euch!

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Thomas und der Wacken-Schmerz:

Meine extremste Erinnerung wird das Wacken sein! Nach dem geilen Blind Guardian-Gig bin ich ab ins Zelt! Nach einer „4 Stunden im Zelt und 1 Stunde davon geschlafen“-Nacht bin ich um halb sechs total kaputt aufgestanden, habe mich zu meinen Jungs an den Tisch gesetzt und tatsächlich noch einen dazu animieren können, mit mir bis um acht Druckbetankung zu betreiben.

Bin dann wieder ins Zelt getaumelt und um halb 12 wieder aufgestanden (nachdem ich erstmal nur den Oberkörper aus dem Zelt bekommen habe und so noch ’ne halbe Stunde geschlafen habe).

Dann ab aufs Gelände, obwohl ich am Arsch der Welt gezeltet habe und eine halbe Stunde in meinem Tran gelaufen bin. Aber zu Sonic Syndicate hats gerade noch gereicht…

Als dann abends der Gig kam, auf den ich am sehnlichsten gewartet habe, nämlich In Flames, war ich so am Arsch, und der Rücken hat so weh getan, dass ich nicht mal bei ‚Only For The Weak‘ mehr als ein paar Alibi-Hüpfer hingekriegt habe.

So spielt das Leben – der Rücken tut bis heute noch weh und erinnert mich daran, dass Metal auch schmerzen kann.

Beste Grüße
Thomas

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Erster Growl-Chor der Welt bald in Deutschland

Dass klassische Musik und Metal Hand in Hand gehen, beweisen zahlreiche Beispiele. Ein „Growl-Chor“ ist trotzdem eine ungewöhnliche Idee. Statt Mezzosopran, Alt, Tenor oder Sopran betört das kanadische Ensemble Growlers Choir mit einer Variation an Kehlgesängen. Der erste seiner Art Growlers Choir wurde 2016 vom Komponisten Pierre-Luc Senécal gegründet und besteht ausschließlich aus Metal-Vokalisten. Die Mitglieder des Chors kommen aus verschiedenen Sub-Genres des Metal. Technisch bewegt sich das 13-köpfige Ensemble von tiefen und hohen Tönen über Pigsqueals, Screams und Growls bis hin zu geflüsterten und gehauchten Momenten. Ihr erstes Konzert gaben Growlers Choir im Mai 2019. Dabei arbeiteten sie mit…
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