Metal im TV: Ozzy Osbourne, Rammstein

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Am Freitag, den 30.07.2021 um 21:40 Uhr läuft auf dem deutsch-französischen Kanal Arte die Dokumentation ‘Die neun Leben des Ozzy Osbourne’. Diese ist der aktuellste filmische Beitrag über den „Prince Of Darkness“, und erzählt ausführlich aus Ozzys Leben: von seiner Kindheit im vom Krieg zerrütteten Birmingham über seine Zeit als Frontmann von Black Sabbath und seiner eigenen Band, bis hin zu seinem Aufstieg zum Reality-TV-Star. Angereichert mit aufschlussreichen Interviews und allerhand zeitgenössischen Aufnahmen bietet die Doku einen schönen Überblick über Ozzys Wirken und Schaffen. Neben ihm selbst kommen aber auch Wegbestreiter und Bewunderer zu Wort. Die Dokumentation kam offenbar nicht nur bei eingefleischten Rock-Fans gut an, denn bei den Emmys konnte ‘Die neun Leben des Ozzy Osbourne’ sogar den Preis für den besten Dokumentafilm einheimsen.

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Rammstein in den Staaten bei Arte

Gleich im Anschluss im Arte-Programm läuft das Live-Konzert von Rammstein im New Yorker Madison Square Garden. Das 2011 vor über 20.000 Menschen gehaltene Konzert ist ein klassisches Beispiel dafür, dass die Jungs um Till Lindemann einfach wissen wie man ein Publikum unterhält. Abgesehen davon, handelt es sich hierbei aber auch noch um ein ganz besonderes Konzert. Es war nämlich auch der erste Auftritt von Rammstein in den USA seit zehn Jahren. Dementsprechend ist natürlich auch die Stimmung im Publikum. Wer also Lust hat, Kracher wie ‘Benzin’ oder ‘Du hast’ mal wieder vor vollem Haus zu sehen, sollte hier unbedingt einschalten. Auf der Mattscheibe ist es zwar nicht ganz dasselbe wie in echt dabei zu sein, es kommt aber nah ran.

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Jerry Cantrell (Alice In Chains) überrascht bei Solo-Auftritt

Alice In Chains-Sänger Jerry Cantrell startete am 31.1. seine Solo-Tournee in Kanada. Eigentlich soll die ‘I Want Blood-Tournee’ sein aktuelles und gleichnamiges Album bewerben, Cantrell überraschte jedoch alle Anwesenden mit einem Querschnitt der Alice In Chains-Diskografie. Die Setlist umfasste 17 Lieder, unter denen sich auch Stücke von Alice-Werken aus den Neunzigern befanden.  Ein Lied stach dabei besonders hervor: ‘Hate To Feel’ stammt vom Alice In Chains-Zweitwerk DIRT (1992) und wurde seit 1993 von keinem Bandmitglied mehr live gespielt. Das liegt daran, dass ‘Hate To Feel’ vollständig aus der Feder des 2002 verstorbenen Layne Staley stammt. Da Cantrell schon immer der…
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