Metal im TV: Anthrax-Konzert bei ARTE

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„Berlin Live“ präsentiert mit Anthrax, einer der „Big Four“ des Thrash Metal, die extrem laute Variante im Neuköllner Kiez des SchwuZ. Scott Ian (Rosenfeld) gründete 1981 die Band in New York. Er ist bis heute das einzige noch in der Band spielende Gründungsmitglied. Seit über 35 Jahren prägen Anthrax die Metal-Szene.

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Besondere Berühmtheit erlangten die fünf New Yorker durch ihre Crossover-Aktionen: Die gekonnt witzige Verschmelzung von Rap und Metal verschaffte ihnen seit den Achtziger Jahren auch kommerzielle Erfolge. Die Zusammenarbeit mit Public Enemy und daraus entstandene Zusammenführung von Rap und den harten Tönen des Metal eröffnete beiden Genres den musikalischen Horizont.

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Als Großmeister ihres Genres, dem Thrash Metal, stehen sie auf einer Ebene mit Metallica, Slayer und Megadeth und präsentierten im Sommer 2016 ihr elftes Werk FOR ALL KINGS. In der Besetzung mit Joey Belladonna (Gesang), Frank Bello (Bass), Charlie Benante (Schlagzeug), Jonathan Donais (Lead-Gitarre) und dem Mastermind Scott Ian (Rhythmusgitarre) machen die fünf Musiker während ihrer Welttournee auch einen kleinen Abstecher nach Berlin. (Quelle: ARTE concert)

Setlist Anthrax

  • You Gotta Believe
  • Monster At The End
  • Caught In A Mosh
  • Madhouse
  • Fight ‚Em ‚Til You Can’t
  • Evil Twin
  • Medusa
  • Breathing Lightning
  • Indians

ARTE zeigt den Live-Mitschnitt am Dienstag, den 18.02.2020, um 5 Uhr morgens. Vom 18.02. bis 18.03.2020 wird das Video auch in der ARTE Mediathek verfügbar sein.

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Metal im TV: ‘Heavy Metal Kingdom’ & Suffocation zu sehen

Wer sich am Freitagabend , den 28. Februar nicht selbst in Fleisch und Blut auf ein metallisches Konzert begeben will, kann auch auf der Couch im Wohnzimmer zwei geballte Ladungen sonischen Stahl genießen. Beide Sendungen zeigt arte. Zunächst ergründet ‘Heavy Metal Kingdom’ um 21.45 Uhr, wie britische Bands im Rahmen der New Wave Of British Heavy Metal aka NWOBHM den Rock aufmischten. "Vor 40 Jahren wurde in Großbritannien die Rockmusik revolutioniert: mit brutalen Riffs und hämmernden Rhythmen eroberte NWOBHM die Szene – das unaussprechliche Akronym für New Wave of British Heavy Metal", heißt es bei arte über die Dokumentation. "Aus…
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