METAL HAMMER präsentiert: Deserted Fear

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Im April 2025 gehen die Thüringer Melodic Death-Metaller Deserted Fear endlich wieder auf flächendeckende Deutschland-Tournee und bringen ihre mitreißende Liveshow zurück auf die Club-Bühnen. Freut euch auf ein authentisches und intensives Liveset voller Leidenschaft! Als Main Support haben Deserted Fear keine Geringeren als die schwedischen Melodic Death-/Black Metal-Überflieger Kvaen an ihrer Seite, die in der Szene für ihre kompromisslose Power und packenden Hymnen des aktuellen Albums THE FORMLESS FIRES gefeiert werden.

Ebenfalls mit dabei: die legendären Death Metal-Veteranen Fall Of Serenity, die mit ihrem 2024er Album OPEN WIDE, O HELL ein fettes Comeback hingelegt haben. Eröffnen werden den Abend die Hamburger Death/Thrash-Newcomer Messticator. Die „Veins Of Fire Tour 2025“ verspricht eine kraftvolle Mischung aus mitreißenden Songs, ehrlicher Spielfreude und einer intensiven Club-Atmosphäre, wie man sie von Deserted Fear und ihren Gästen kennt und liebt.

Deserted Fear

METAL HAMMER präsentiert:

Deserted Fear + Kvaen + Fall Of Serenity + Messticator – Tour 2025

  • 24.04. Hamburg, Bahnhof Pauli
  • 25.04. Essen, Turock
  • 26.04. Jena, F-Haus
  • 27.04. Osnabrück, Bastard Club
  • 28.04. Kassel, Goldgrube
  • 29.04. Hannover, Musikzentrum
  • 30.04. Berlin, Cassiopeia
  • 01.05. Wiesbaden, Schlachthof
  • 02.05. München, Backstage (Halle)
  • 03.05. Stuttgart, Club Zentral

Tickets unter www.metal-hammer.de/tickets


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auc sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Tim "Ripper" Owens fühlte sich von Judas Priest verfolgt

Das Verhältnis zwischen Judas Priest und KK's Priest könnte bekanntlich besser sein -- K.K. Downing scheint es immer noch nicht verwunden zu haben, dass er nicht mehr bei den Heavy Metal-Göttern in die Saiten greift. Diese Empfindung hat sich scheinbar auf seinen Sänger Tim "Ripper" Owens abgefärbt. Live-Verfolgungsjagd? Denn in einem aktuellen Interview mit Sense Music Media sinniert Tim "Ripper" Owens über die Herausforderungen von Live-Tourneen. Da wären gestiegene Kosten in allen Bereichen zu nennen. Dem 57-jährigen US-Amerikaner ist überdies ins Auge gefallen, dass zurzeit sehr viele Bands live unterwegs sind. "Ich finde, es ist einfach mit vielem gesättigt. Als wir…
Weiterlesen
Zur Startseite