Melvins-Sänger spricht über alte Kiss-Mitglieder
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1 von 5(EXCLUSIVE, Premium Rates Apply) Ace Frehley, Paul Stanley, Peter Criss and Gene Simmons of Kiss, in the dressing room before performing at Alex Cooley's Electric Ballroom. (Photo by Tom Hill/WireImage)
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2 von 5UNITED STATES - MAY 16: Photo of KISS and Gene SIMMONS; Gene Simmons backstage in dressing room putting on make up, (Photo by Fin Costello/Redferns)Foto: IM. All rights reserved.
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3 von 5(EXCLUSIVE, Premium Rates Apply) Paul Stanley, Gene Simmons, Peter Criss and Ace Frehley of Kiss, getting ready to perform at Alex Cooley's Electric Ballroom. (Photo by Tom Hill/WireImage)
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4 von 5LOS ANGELES - MAY 31: (L-R) Ace Frehley and Paul Stanley of the rock and roll band 'Kiss' pose for a portrait session backstage on May 31, 1974 in Los Angeles, California. (Photo by Richard Creamer/Michael Ochs Archives/Getty Images)Foto: IM. All rights reserved.
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5 von 5Gene Simmons, Paul Stanley, Peter Criss and Ace Frehley of KISS in London, 1976 (Photo by Chris Walter/WireImage)
In einem Gespräch mit Missoula Independent erklärte Melvins-Sänger Buzz „King Buzzo“ Osborne, dass er Gene Simmones und Paul Stanleys Entscheidung, nicht mehr mit Ace Frehely und Peter Criss zusammen arbeiten zu wollen. Dabei beschriebt Osborne die beiden ehemaligen Kiss-Mitglieder als „Fucked-Up Alcoholic Junkie Guys“.
Buzz „King Buzzo“ Osborne: „Beide entschieden sich dazu Alkoholiker zu sein – nun müssen sie auch die Konsequenzen dafür tragen. Warum sollte Gene Simmons die Konsequenzen tragen? Das ist meine Meinung.“
Auch der ehemalige Skid Row-Sänger Sebastian Bach teilt Osbornes Standpunkt und teilte diesen im April gegenüber Ultimate Classic Rock.
Sebastian Bach: „Aus der Sicht eines Fans kann ich nachvollziehen, dass man Kiss wieder vereint sehen will, aber als jemand der mit Gene Simmons und Ace Frehely zusammengearbeitet hat, verstehe ich Genes Entscheidung gegen eine Zusammenarbeit. Ace besitzt Seiten, die Fans vielleicht nicht sehen.“
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