Megadeth: Der Fluch auf Album Nummer 13

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Vor einiger Zeit äußerte Megadeth-Frontmann Dave Mustaine die Befürchtung, schwarze Magie hätte sein Leben zerstört. Glücklicherweise haben ihn seine Freunde und seine Leidenschaft fürs Gitarrespielen gerettet. Nun scheint die böse Macht aber zurückzuschlagen.

Megadeth befinden sich gerade im Studio, um an Album Nummer 13 zu schrauben. Auf so eine Anzahl von Alben zu kommen ist eigentlich ein Grund zur Freude. Dave Mustaine ist aber skeptisch und zählt eine Hand voll Unglücke rund um die Aufnahmen auf: „Autoprobleme, Zeug, das verschwindet, einer meiner Mitarbeiter wurde plötzlich Drogensüchtig und verschwand.“

Und jetzt gibt´s noch einen obendrauf: Megadeth mussten die Aufnahmen zum verfluchten 13. Album unterbrechen, da Produzent Johnny K plötzlich krank wurde. Immerhin: So schlimm kann es nicht gewesen sein – wenige Tage später sind Megadeth wieder voll dabei. Mittlerweile wurden die Drums für alle 13 (!) Songs eingespielt, Gitarre und Bass werden zur Zeit aufgenommen. Viel Glück weiterhin…!

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Marty Friedman hatte Panikattacken in seiner Megadeth-Zeit

Marty Friedman hat mit Radiomoderator Eddie Trunk über seine kürzlich erschienene Autobiografie ‘Dreaming Japanese’ geplaudert. Dabei kamen die beiden auch auf die Panikattacken zu sprechen, die der frühere Megadeth-Gitarrist hatte, als sich die Thrash-Metaller auf Tour zu ihrem 1999er-Album RISK befanden. Kaputte Diva "Die Panikattacken haben mich ein ganzes Jahr lang beschäftigt", rekapituliert Marty Friedman. "Das war, nachdem ich der Band mitgeteilt hatte, dass ich sie verlasse. Öffentlich bekannt war das noch nicht. [...] Ich wusste gar nicht, dass es eine Panikattacke war, aber es war ein Monster. Ich hatte noch nie irgendwelche mentalen, psychologischen oder gesundheitlichen Probleme gehabt. Doch…
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