Am 16. Juni ist es endlich so weit: Matapaloz, das erste eigene Festival der Böhsen Onkelz, wird am Hockenheimring eine Open Air-Revolution einläuten, wie Bassist Stephan Weidner im aktuellen METAL HAMMER verrät: „Wir wollen das Hockenheim-Gelände in eine postapokalyptische, biomechanische Welt verwandeln. Der Besucher soll eintauchen in den Kaninchenbau, in eine neue Welt. Deshalb gibt es auch ein ‘Alice im Wunderland’-Zitat auf der Matapaloz-Website.“
Freaks und Folklore
Die Onkelz sehen das Matapaloz als etwas, das atmen und lebendig wirken soll. „Die Fans können, wenn sie wollen, bis spät in die Nacht im El Barrio abhängen“, so Weidner weiter. „Das El Barrio – eine kleine, endzeitartige Stadt – wird alle willkommen heißen, die Bock auf Freaks, Tattoos, V8 und Folklore haben.“
Doch auch das Hauptgelände hat seine ganz eigene Atmosphäre, und es wird nur eine Bühne geben, da es den Onkelz wichtig ist, dass die auftretenden Bands „angemessen gewürdigt werden, anstatt anonym auf Minibühnen unterzugehen“, erläutert Weidner.
Metallica als nächster Headliner?
Die Böhsen Onkelz selbst werden an beiden Tagen headlinen, doch wenn die Pläne aufgehen, das Matapaloz jährlich stattfinden zu lassen, soll sich auch das ändern, erklärt Weidner: „Ich glaube, dass hier Musiker am Start sind, die ähnlich ticken wie wir. Uns ist extrem wichtig, dass wir zu den Bands einen persönlichen Bezug haben. Dieses Mal headlinen wir beide Tage, aber für das nächste Matapaloz wünsche ich mir einen zweiten Headliner, ein richtiges Kaliber. Ein Traum wären Metallica.“
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Alle Details zum Matapaloz findet ihr hier:
https://www.metal-hammer.de/matapaloz-alle-infos-zum-festival-der-boehsen-onkelz-763751/