Das komplette Interview mit Paul Speckmann von Master findet ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!
Da das aktuelle Line-up schon seit zwei Jahren zusammenspielt, ist es nicht verwunderlich, dass Paul Speckmann Master so stark wie nie zuvor sieht, auch wenn die grundlegenden Arbeitsabläufe die gleichen geblieben sind. Er schreibt die Songs auf der Akustikgitarre, es wird ausgiebig geprobt und dann im Studio aufgenommen. Pauls Aussage, das neue Album sei ein gutes Comeback, klingt zunächst etwas irreführend, denn das bei Hammerheart Records erscheinende SAINTS DISPELLED ist ja eben das nicht, weil Paul nie weg vom Fenster war.
Was ihm in Anbetracht seiner 40-jährigen Karriere auch den Beinamen „Motörhead of Death Metal“ eingebracht hat, wenngleich es nie gewollten Stillstand gab. „Ich versuche immer, unseren Sound zu verbessern. Vielleicht soll es bedeuten, dass wir einfachen Geradeaus-Metal spielen. Was auch genau das ist, was mir an Motörhead immer gefallen hat. Und Lemmys Einstellung war sowieso Metal. Insofern stört mich das natürlich nicht, wenn man uns so nennt, dann bin ich gerne ,einfach‘.
Durchhaltevermögen
Jeder, der Ohren besitzt, wird merken, dass unser Sound wieder ein bisschen besser geworden ist“, sagt Paul, der dem Gedanken, dass sich der Vergleich eher auf die Langlebigkeit der Band denn die Simplizität der Musik bezieht, ebenfalls etwas abgewinnen kann: „Auch gut, das ist für mich keine Bürde. Lemmy hat gespielt, bis er gestorben ist, das war cool. Und ich werde auch so lange spielen, bis ich nicht mehr kann. Es gibt keinen anderen Weg, das ist der Spirit. Man spielt, bis man die Füße hochreißt, was will man sonst auch machen? Schlafen gehen? Guck dir Deep Purple an, die sind noch immer unterwegs und schon in ihren Siebzigern, oder die Rolling Stones in ihren Achtzigern. Ich finde es super, dass diese Bands noch immer spielen. Das ist der Wahnsinn.“
Warum Paul beim Texteschreiben mehr auf Realität als Fiktion setzt, ob ihm seine mittlerweile 60 Jahre zu schaffen machen und welchen Appell er an die Jugend richtet, lest ihr in der METAL HAMMER-Februarausgabe 2023, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!
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