Mash-up: Slayer treffen auf Soul-Ikone Edwin Starr

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Jeder dürfte den Soul-Klassiker ‘War’ von Edwin Starr kennen. Es ist ein pumpendes Stück, in dem die Motown-Legende mit dem Krieg abrechnet. „War, what is it good for?“ („Krieg, wozu ist der gut?), fragt Starr, nur um die Antwort direkt hinterher zu singen: „Absolutely nothing“ („Zu überhaupt gar nichts“). Nun ist ein Mash-up dieses Songs mit dem Slayer-Track ‘South Of Heaven’ aufgetaucht (Video siehe unten).

Durch die apokalyptischen Riffs von Slayer erhalten die aufrüttelnden Zeilen von Edwin Starr noch einmal eine ganz andere Vehemenz. Kommt ‘War’ im Original durchaus beschwingt daher, schwingt jetzt eine sehr reale, bedrohliche Ebene mit. METAL HAMMER findet: ein geglücktes Mash-up. Die Verschmelzung von ‘South Of Heaven’ und ‘War’ erstellt hat ein Typ namens Bill McClintock und auf seinem Youtube-Kanal gepostet.

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Serj Tankian legte sich einst mit Slayer-Fans an

Jeder fängt mal klein an -- so auch System Of A Down. Die vier Alternative-Metaller waren nicht immer schon Headliner, sondern gingen einst noch als kleiner, unbekannter Supportact auf Tour. Und zwar unter anderem mit Slayer, wie Frontmann Serj Tankian in seiner Autobiografie ‘Down With The System’ erzählt (nachzulesen beim britischen Metal Hammer). Wütende Schimpftirade "Wir eröffneten für Slayer, was eine gewaltige Möglichkeit für ein Band war, die noch nicht ihr erstes Album veröffentlicht hatte", erinnert sich Serj Tankian. "Aber diese Tour war, wie in ein Rock'n'Roll-Boot Camp zu gehen. Slayer-Fans lieben bekanntlich Slayer und hassen ansonsten einfach alles andere…
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