Maroon: Zeichen der Auflösung?

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Maroon zählten einst zu den größten deutschen Metalcore-Bands neben Heaven Shall Burn, Neaera und Caliban. Nach dem letzten Album ORDER (2009) lief aber einiges quer – droht jetzt die Auflösung?

Im April 2011 trennten sich Maroon von Gitarrist Sebastian „Riechtor“ Rieche und Schlagzeuger Nick Wachsmuth. Außerdem endete der Vertrag mit ihrer Plattenfirma. Seitdem war es still um die Metalcore-Band.

Nun besteht die Band-Homepage nur noch aus einer Seite mit dem Spruch „there is nothing left to say“. Auf Facebook machen Postings wie „At the moment there is just… nothing… Well, what can we say? ‚Life is long… and things go wrong’“ und „it’s all fucking senseless… everything is falling to pieces“ wenig Hoffnung auf eine Zukunft für die Band.

Wir haben nachgehakt und halten euch über weiter Entwicklungen bei Maroon auf dem Laufenden.

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Iron Maiden: 35 Jahre SOMEWHERE IN TIME

Nach der überaus kräftezehrenden „World Slavery“-Tour, die sich zwischen 1984 und 1985 über 331 Tage und 187 Konzerte erstreckte, war es an der Zeit, Iron Maiden neu zu denken. Die Heavy Metal-Giganten ritten auf der seinerzeit höchsten Welle ihres Erfolgs, nachdem THE NUMBER OF THE BEAST (1982, Platin) und POWERSLAVE (1984, Platin) als exemplarische Triumphe des New Wave Of British Heavy Metal gefeiert wurden. Darüber hinaus sollte ein neuer Meilenstein gesetzt werden, der den Sound von Iron Maiden revolutioniert. SOMEWHERE IN TIME sollte sich näher am eingängigen Klang der Achtziger orientieren. Der anfänglich kritisch beäugte Einsatz von Gitarren-Synthesizern rief kontroverse…
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