Marilyn Manson: 21 YEARS IN HELL

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Der britische Fotograf Perou folgt Marilyn Manson seit 21 Jahren mit der Kamera. Die Kollaboration begann 1998 mit einem Covershooting für ein Magazin. Daraus entstand eine Art Vertrauensverhältnis, wodurch Perou zum präferierten Fotografen des US-Schock-Rockers wurde. Das Ergebnis aus all den Jahren findet sich nun in 21 YEARS IN HELL. In dem gebundenen Buch sind über 350 Fotos zu finden.

Unter den Porträts, Behind the Scenes- und Bühnenfotos finden sich teilweise unveröffentlichte Aufnahmen, die einen Einblick in die Welt von Marilyn Manson bieten. Perou schreibt zu dem Buch, das bei Reel Art Press erscheint: „Es ist eine Fragmentsammlung ohne spezielle Anordnung. Eben genau so durcheinander, wie sich vieles während meiner Zeit mit Marilyn Manson abspielte.

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Die Aufnahmen sind visuelle Ansatzpunkte, anhand derer ich mich daran erinnere, wo ich schon gewesen bin und was ich gemacht habe.“ Doch 21 YEARS IN HELL ist kein reiner Bildband. Zwischendrin finden sich Abschriften von Konversationen zwischen Perou und Marilyn Manson. Diese belegen die vertraute Bindung zwischen den zwei Künstlern. Zudem lassen sich Hochs und Tiefs ihrer langjährigen professionellen wie persönlichen Beziehung nachvollziehen.

21 YEARS IN HELL erscheint am 23. Juni 2020 als gebundenes Buch.

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Marilyn Manson: Staatsanwalt erhebt keine Anklage

Marilyn Manson kann aufatmen. Der Staatsanwalt von Los Angeles hat bekanntgegeben, dass er keine Anklage gegen den Alternative-Metaller erheben wird. Mehrere Frauen -- darunter die Schauspielerinnen -- hatten dem 56-Jährigen unter anderem häusliche Gewalt und sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Leider verjährt Wie das Branchenmagazin Billboard berichtet, sieht sich Nathan J. Hochman aufgrund der abgelaufenen Verjährungsfrist nicht dazu in der Lage, gegen Brian Warner (wie Marilyn Manson mit bürgerlichen Namen heißt), vorzugehen. "Wir haben festgestellt, dass die Anschuldigungen der häuslichen Gewalt außerhalb der Verjährungsfrist liegen, und wir Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs nicht komplett zweifelsfrei beweisen können", heißt es auf der Website des…
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