Manowar: Ross The Boss putzt Joey DeMaio runter

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Der einstige Manowar-Gitarrist Ross Friedman aka Ross The Boss hat in einem aktuellen Interview (siehe Video unten) kräftig gegen Joey DeMaio und dessen Vorgehensweise gestänkert. So findet er die von den True-Metallern neu eingespielten Versionen der Albumklassiker BATTLE HYMNS (1982) und KINGS OF METAL (1988) total mies. Darüber hinaus müsse er „nicht in einer Band mit einem Tyrannen“ spielen. Zunächst meinte Ross The Boss, Manowar hätten mit BATTLE HYMNS den Power Metal erfunden.

Unantastbare Alben

Dann wurde der Musiker nach eventuellen Plänen gefragt, die Platte zu ihrem 40. Jubiläum neu aufzulegen. „Das Album wurde so viele Male neu aufgelegt. Ich wurde gebeten, Manawar 1988 zu verlassen — direkt nach der Veröffentlichung von KINGS OF METAL. Und Joey hat alles schon so oft neu verpackt. Er hat BATTLE HYMNS neu aufgenommen. Und KINGS OF METAL. Beide sind total mies. Denn man kann eine Platte nicht noch einmal aufnehmen. Man kann sie nicht noch einmal machen. […] Noch dazu hat er sie ohne mich gemacht.

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Was ich noch nachvollziehen könnte, wenn es die Originalbesetzung mit Drummer Donnie [Hamzik] anstatt [des verstorbenen] Scott [Columbus] gemacht hätte. Aber ohne mich? Und dann stimmt er die Lieder tiefer für Eric [Adams]. Sie waren aber in Standardstimmung geschrieben. So verlieren sie all ihre Energie. Solch eine Genialität darf man nicht anfassen. Sie sind unantastbar.“ Des Weiteren musste Ross The Boss noch dazu Stellung nehmen, wie die Chancen stehen, ob er anlässlich des 40. BATTLE HYMNS-Jubiläums wieder bei Manowar einsteigt. Dazu meinte er: „Joey will nicht, dass ich ihm sage, was er tun hat. Und das ist okay. Ich bin glücklich mit Death Dealer und The Dictators. Hoffentlich bin ich sehr beschäftigt. Ich muss nicht in einer Band mit einem Tyrannen sein.“

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