Manowar: ‘Metal In The Arctic’-Mini-Doku veröffentlicht

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‘Metal In The Arctic’ – und der Titel ist Programm. Vor etwas mehr als drei Jahren, am 16. April 2019, versammelten sich Manowar-Fans aus aller Welt in dem knapp 2500 Einwohnende umfassenden Dorf Longyearbyen, das zur norwegischen Inselgruppe Svalbard gehört. Und das, um einer spektakulären Veranstaltung der True-Metaller beizuwohnen.

Besonders an diesem Ereignis war und ist, dass es sich um den wohl größten Live-Auftritt handelt, den die Longyearbyen-Historie zu verzeichnen hat. Aber wieso ausgerechnet dort? Die arktische Kleinstadt befindet sich am nördlichsten bewohnten Zipfel unseres Planeten – viel härter, kälter und demnach metallischer kann es also kaum werden.

Nun haben Manowar eine 14-minütige Dokumentation veröffentlicht, die an das außergewöhnliche Ereignis erinnert und gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht.

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LORD OF STEEL-Nachfolger ist in Arbeit

Obwohl Manowar im Laufe der vergangenen Jahre einige EPs veröffentlicht haben, darunter THE REVENGE OF ODYSSEUS (2022), wartet die Fangemeinschaft seit dem 2012 erschienenen THE LORD OF STEEL auf frisches Material in LP-Format.

Während eines aktuellen Interviews mit Rock Antenne drängte sich die Frage nach einem nächsten Manowar-Album auf. Der Bassist der Band, Joey DeMaio, erklärte daraufhin, dass es sich mit der kürzlich veröffentlichten EP ursprünglich um einen „Appetitanreger“ für ein „riesiges Meisterwerk“ gehandelt haben soll, das nun doch nicht mehr umsetzungsfähig ist. „Viele Leute haben das nicht verstanden“, sagte er.

Stattdessen würden Manowar nun an Songs schrauben, die man klassischerweise von ihnen erwarten würde. Laut dem Bassisten bestünden darüber hinaus gute Chancen, dass einige dieser Songs bereits live auf der „Crushing The Enemies Of Metal Anniversary Tour ’23“ präsentiert werden könnten.

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