Mando Diao: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Den Musikexpress und die schwedischen Indie-Rocker verbindet eine langjährige Geschichte: Von der Auszeichnung zur „Platte des Monats“ für ihr „Sgt. Pepper’s“-artiges Meisterwerk ODE TO OCHRASY bis zum Studiobesuch in L.A., wo die Band gerade ihren europaweiten Nr.1-Hit „Dance With Somebody“ aufnahm und so den Sprung von den Indie-Discos auf die Bühne von „Wetten, dass..?“ schaffte. Dazu waren sie mit Reißern wie „Sheepdog“ und „Down In The Past“ selbstverständliche Stammgäste auf den Playlists unserer Partyreihen „Schweine am Samstag“ und „Musikexpress.Klub“.

Im Laufe ihrer 20-jährigen Karriere hat die Gruppe ihre großen Idole Oasis in puncto Experimentierlust weit überholt: 60s-Rock, Discobeats, Mundart-Folk und Perfektpop wie ihn einfach nur Schweden hinbekommen, siehe ABBA, Roxette, The Cardigans – Mando Diao haben sich immer neuen Abenteuern gestellt und der Erfolg gibt ihnen bis heute Recht. Sogar den Abgang ihres Co-Bandleaders Gustaf Norén vor fünf Jahren verkrafteten sie und stiegen vergangenes Jahr mit ihrem zweiten Album in neuer Konstellation hoch in die Charts ein – programmatischer Titel: BANG.

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Die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten: Platz 400-500

Grob überschlagen: 500 Ausgaben METAL HAMMER in 40 Jahren – das umfasst selbst bei vorsichtiger Schätzung mehrere Zehntausend Alben. Wenn man dann noch zugesteht, dass schon vor unserer Kioskpremiere 1984 die ersten harten Riffs angeschlagen wurden, dürfen noch ein paar Hundert relevante Ur-Werke dazukommen. Höchste Zeit also, das mal zu sortieren. Wir beginnen mit den Rängen 400-500, die weiteren folgen in den nächsten Tagen. 400 Saint Vitus BORN TOO LATE (1987) Auf dem dritten Wurf der Doom-Metaller aus Los Angeles wirkt zum ersten Mal The Obsessed-Frontmann Scott „Wino“ Weinrich mit. Unter anderem deshalb sowie dank des an frühe Black Sabbath…
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