Mando Diao: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Den Musikexpress und die schwedischen Indie-Rocker verbindet eine langjährige Geschichte: Von der Auszeichnung zur „Platte des Monats“ für ihr „Sgt. Pepper’s“-artiges Meisterwerk ODE TO OCHRASY bis zum Studiobesuch in L.A., wo die Band gerade ihren europaweiten Nr.1-Hit „Dance With Somebody“ aufnahm und so den Sprung von den Indie-Discos auf die Bühne von „Wetten, dass..?“ schaffte. Dazu waren sie mit Reißern wie „Sheepdog“ und „Down In The Past“ selbstverständliche Stammgäste auf den Playlists unserer Partyreihen „Schweine am Samstag“ und „Musikexpress.Klub“.

Im Laufe ihrer 20-jährigen Karriere hat die Gruppe ihre großen Idole Oasis in puncto Experimentierlust weit überholt: 60s-Rock, Discobeats, Mundart-Folk und Perfektpop wie ihn einfach nur Schweden hinbekommen, siehe ABBA, Roxette, The Cardigans – Mando Diao haben sich immer neuen Abenteuern gestellt und der Erfolg gibt ihnen bis heute Recht. Sogar den Abgang ihres Co-Bandleaders Gustaf Norén vor fünf Jahren verkrafteten sie und stiegen vergangenes Jahr mit ihrem zweiten Album in neuer Konstellation hoch in die Charts ein – programmatischer Titel: BANG.

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Hart und zart: Frauen, die headbangen

>>> zur Großansicht der Galerie Fotografin Ruth Lachmuth zeigt auf ihrer Website for-a-muse-of-metal.com Bilder ihrer Fotoserie zum Thema "Frauen und Metal". Die Fotos headbangender Frauen sollen zeigen, dass "Metal ist eben nicht nur brutal und aggressiv, sondern durchaus auch sehr poetisch. Ich war selber erstaunt, wie ruhig und entspannt die Fotos im Kontrast zur Musik wirken", so die Fotografin. Die Fotoserie headbangender Frauen beschreibt die Künstlerin so: "Die Idee zu diesem Projekt entstand bei einer Diskussion um Frauen und Metal. Wie passt das zusammen? Dem gängigen Klischee nach zu urteilen nicht wirklich, denn Metal gilt landläufig als laut, brachial und aggressiv -…
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