Maisie Peters #DaheimDabei

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Maisie Peters war kein musikalisches Kind, wie sie selbst sagt – sie spielte nur miserabel Flöte. Mit 14 Jahren bewog sie die Verehrung für Taylor Swift dazu, eine Gitarre von Freunden zu leihen und sich selbst ein paar Songs beizubringen. Daraufhin begann sie, eigene Songs zu schreiben und diese bei YouTube hochzuladen. Damals hatte sie keine großen Ambitionen: „I just did it!” Inzwischen ist die junge Singer-Songwriterin aus dem britischen Brighton knapp 20 Jahre alt und hat bereits zwei EPs und zahlreiche Songs bei Atlantic Records veröffentlicht, die auf Spotify millionenfach gestreamt werden.

Ihr Track „Smile” erschien auf dem Soundtrack zum Harley-Quinn-Kinofilm „Birds of Prey”. Peters selbst bezeichnet ihre Musik, in der Einflüsse von der wegweisenden Taylor Swift über den R’n‘B-Erneuerer Frank Ocean bis zu Rodgers & Hammerstein zusammenkommen, als „Emo Girl Pop”. Mit ihren traumtänzerisch-weisen Songs bezaubert sie die Zuhörenden. Diesen April wäre sie für ein paar Shows nach Deutschland gekommen. Da das jetzt nicht geklappt hat, ist es umso schöner, dass sie nun bei #DaheimDabeiKonzerte für uns spielt.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.

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Das „National Institute On Drug Abuse“ hat eine neue Studie veröffentlicht und hierfür die Songtexte von Black Sabbath untersucht und wie oft hier Drogen erwähnt werden. Das Ergebnis überrascht die Analysten. Black Sabbath: Interaktive Timeline aller Sänger Der Rock- und Metal-Kultur wird schon seit jeher unterstellt, für Drogenmissbrauch zu stehen. Das ist natürlich Blödsinn, aber nun haben wir zumindest eine weitere Studie, die das widerlegt. Zu diesem Zweck hat das Team rund um Dr. Kevin Conway 156 Songs von Black Sabbath von 19 Alben aus den Jahren 1970 bis 2013 untersucht. Herausgekommen ist, dass nur in 13 Prozent aller Songs Drogen…
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